|Belle p.o.v.|
Die neuen schienen echt sehr nett zu sein. Außerdem sind sie eine gute Unterstützung für uns. Je mehr desto stärker sind wir.
Mara war jedoch noch misstrauisch. Wie ich sie kenne ist sie die ganze Nacht aufgeblieben, und hat allen beim schlafen zugesehen. Sie möchte kein Risiko eingehen. Jeder noch zu kleiner Fehler kann uns töten.
Am nächsten Tag bilden wir 4 Gruppen. Die erste soll nach Lebensmitteln in der Nähe suchen, die zweite nach Medizin, die dritte sollte den Wald in der Nähe erkunden und die vierte soll das Haus weiter absichern.
Ich befand mich in der Nahrungsgruppe, das war so gut wie klar, denn das war einer der wichtigsten Gruppe und Mara meint, dass auf jedenfall jemand mit guter Erfahrung mitgehen solle. Eigentlich war der Grund ein anderer, sie wollte nicht die Unbekannten alleine losgehen lassen. Also brach ich mit Simon, der meint das er kochen kann, dem Felix mit dem #quasi Pullover, Alex und Kelly auf. Wir gingen zu Fuß, da wir nur einen Jeep besaßen und die Apotheke weiter weg ist.
Ich denke jedoch das wir unterwegs einen anderen Wagen finden werden. Mit mehreren Messern, Brechstangen und einer Pistole bewaffnet, brachen wir auf. Das einzige Problem hierbei war, ist, dass ich nicht weiß wie gut die anderen sich gegen die Ghouls wehren können. Jedoch haben sie bis jetzt überlebt, immerhin.
In der Umgebung waren ein paar Streuner, das störte uns aber nicht, solange wir uns ruhig verhielten.
„Ähm, du Belle?“
-„Ja Simon, was gibt's?“
„Wenn wir doch Nahrung besorgen sollen, wie bringen wir die nach Hause, also zu euerm Haus?“
-„Wir werden schon ein Auto finden, wo wir alle und das Essen rein passen.“So gingen wir schweigend weiter, bis wir den Supermarkt sahen.
„Also Leute, wir müssen erst einen Wagen finden, falls wir schnell verschwinden müssen.“
-„ Wie wär's mit dem Lieferwagen da hinten?“
„Ja, der ist gut. Kommt wir gucken.“Wir liefen auf den Lieferwagen zu, der Schlüssel steckte sogar noch. Simon parkte den Wagen vor der Tür des Supermarktes.
Ich öffnete die Ladeklappe. Drinnen befanden sich noch ein paar Mehl, Salz und Zucker Pakete, doch das reichte nicht.
Alex öffnete die Tür des Supermarktes und ich lief als erstes hinein. Es war so als ob eine unsichtbare Hand an meinen Eingeweiden zog und zerrte, ein gutes dutzend Ghouls. So erging es mir immer bei so vielen Monstern. Ich gab meinen Mitkämpfen ein Zeichen das sie sich ruhig verhalten sollen.
Danach zeigte ich auf die Monster. Sie kreisten uns ein und es kamen immer mehr aus den Gängen. Ich rannte schließlich los und stach auf ihre Köpfe ein.
Die Anderen taten es mir gleich. Man hörte wie manchen der Atem ausging und schließlich einen Schrei.
„ Tötet sie nicht! Sie sind meine Familie! Tötet sie nicht! Sie sind ungefährlich, sie haben nur eine Krankheit!“
Ein Mann mit einem Blut bedeckten Kittel. Er packte nach meiner Hand und zog mich wie es aussah von seiner Frau weg.
„Um Gottes Willen! Das sind verdammte Monster! Lassen sie mich gefälligst los, verdammt noch mal!“, schrie ich.
- „Nein niemals lasse ich das zu, dass sie sie töten! Ahhh!!Er wurde von einem Ghoul mit weißen Augen in den Hals gebissen. Er fiel zu Boden, ich steckte mein Messer in den Kopf des Augentyrannes und danach in den des toten Mannes, bevor er sich verwandelt.
„ Nehmt so viel mit wie irgendwie tragen könnt und lauft“, schrie ich.Ich packte Müsli, Brot und Tost, mehrere Packungen und rannte zum Wagen. Simon fuhr anschließend los und sagte:
„ Das hier ist nicht wie ein Spiel.“
Das ist es wieder mit einem Kapitel. Hoffe es gefällt euch. xoxo Mara
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Die Sache mit den Zombies ( deutsche YouTuber FF ) [Pausiert]
FanfictionMein Name ist Mara. Ich lebe zu einem Zeitpunkt indem sich unsere Welt verändern zu scheint. Menschen verletzten sich gegenseitig und töten einander. Sie sterben und verändern sich zu Monstern. Wir nennen sie Ghouls. Um zu überleben ziehe ich mit m...