Die Sache mit den Zombies ( deutsche YouTuber FF ) [Pausiert]

Kapitel 18: Was zum Teufel ist denn los?

Ein Knarzen und ich wurde wieder in die Welt der Realität gerissen. Ich fand mich in meine Decke eingewickelt, in meinem Bett. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, da es auf einmal so kühl schien. Nun öffnete ich die Augen und das erste was ich sah, war die Decke des Zimmers. Es war also wirklich nur ein Traum gewesen, ein schöner.

„Bist du jetzt also doch wach? “, fragte Manuel, ich hab dich vorhin doch gefragt.“

Mein Kopf drehte sich in Richtung woher die Stimme kam. Da lag er mit verschlafenen Augen, zerzausten Haaren und nichts ahnend was ich gerade über ihn dachte. Schließlich benetzten sich doch meine Augen mit Tränen. Manuel rückte näher zu mir und nahm mich in den Arm.

„Was ist los mit dir?“, sagte er freundlich.

„Ich hatte einen Traum und ich wünschte er wäre wahr. Er kam so echt rüber und so ohne Dunkelheit. Ein sehr schöner Traum, der jetzt wohl vorbei ist.“

Manuel dachte wohl das ich von einer Welt ohne Ghouls geträumt habe.

Plötzlich verfinsterte sich sein Blick. Ich sah ihn verwundert an.

„Mir ist ebenso eingefallen, dass unsere Vorräte knapp sind. Es ist bald wieder Zeit. “

Ich wusste sofort warum er die Miene dabei verzogen hatte. Es ist echt riskant. Aber wir hatten ja keine Wahl ,oder? Wir brauchen halt Nahrung.

„Hey Leute kommt runter wir haben was zu besprechen “, es war Erik, ich hatte seine Stimme sofort erkannt. So rappelte ich mich auf. Als ich kurze Zeit stand wurde mir kurz schwarz vor Augen, aber ging dann einfach weiter.

Unten standen alle versammelt. Erik begann:

„ Unsere Vorräte sind knapp, wer meldet sich freiwillig mit mir mitzukommen? “

Daraufhin meldeten sich Patrick, Tim und schließlich Taddl, worauf Ardy sofort demonstrierte: „ Taddl, du kannst nicht einfach mitgehen! “

-„ Ardylein ich verspreche dir das ich zurückkomme. “

„Ja dann komm ich aber auch mit, wenn du gehst, komme ich mit. “

-„Nein! Du bleibst hier, in Sicherheit!

Was ging denn da ab?

Doch Ardy nahm es hin und sagte nichts mehr.

„ Dann komme ich halt mit.“