Die Sache mit den Zombies ( deutsche YouTuber FF ) [Pausiert]

Kapitel 17: Mein Schicksal

| Mara p.o.v|

Ich hörte wie sich jemand in die rechte Hälfte von meinem und Belle's Ehebett legte. Wer war es. Eine Hand striff sanft über meinen Kopf. Es war ein sehr schönes Gefühl. Sie hielt inne.

„Mara, bist du schon wach?“, flüsterte Manuel leise.

Ich drehte mich zu ihm, auf die andere Seite und öffnete vorsichtig meine Augen. So traf Blau auf Grün.

„Manulein, ein einfaches Guten Morgen tuts auch, um mich zu wecken.“

Ich lächelte ihn verschlafen an. Ich musterte ihn, wie er da lag und mich ansah.

„Es war so lieb von dir, dass du die Nacht bei mir geblieben bist.“

Er wurde rot und drehte sich auf den Rücken, sodass ich sein Gesicht nicht mehr sehen konnte.

„ Ach Manu. Ich hab dich schon gesehen als du geschlafen hast. Dann ist das wohl nichts. Es muss dir nicht peinlich sein.“

Ich rückte näher zu ihm hin und stützte meinen Kopf auf meinen Arm. So lag ich so hoch, dass ich ihn wieder sehen konnte. Seine Augen bewegten sich in meine Richtung, den Kopf bewegte er jedoch nicht. Er sagte auch nichts.

Ich strich ihm mit meiner anderen Hand die Haare aus dem Gesicht, währenddessen hatte er seine Augen geschlossen. Er öffnete sie langsam wieder, sah mich grinsen und seine Wangen erröteten erneut. Doch dieses Mal zwang er sich anscheinend mich anzusehen.

„ Ich mag dich halt“, sagte er sehr leise. So leise, dass ich nicht mal sicher war ob er genau das gesagt hat.

„ Manu, ich hab dich lieb. Aber warum wolltest du mich wecken?“

-„Eigentlich wollte ich dir was zeigen, aber ich glaube, dass das noch etwas warten kann. Denn ich denke, dass du eh nicht aufstehst.“

Ich fing an zu grinsen und nickte.

Nach ein paar Minuten sagte er jedoch: „ Okay jetzt musst du aber aufstehen. “

-„ Aber was ist wenn ich nicht will?“, sagte ich herausfordernd.

„Dann muss ich dich wohl tragen“.

Und er stand wirklich auf ging auf meine Seite des Bettes und sah mich mit einem 'entweder du stehst jetzt auf oder ich sorge dafür' Blick. Also beschloss ich mich an meinem Bett festzukrallen, in der Hoffnung, dass er mich liegen lässt. Doch da hatte ich mich getäuscht.