Joyce - Wie alles begann||Rumtreiber FF||

Wie Hund und Katz'

Ich würde wach indem etwas laut plätscherndes,nasses und kaltes auf mich fiel. Fluchend viel ich aus meinem nun nassen Bett. Das hatten diese Bastarde doch nicht ernsthaft getan.
,, Ihr hässlichen Regenschirme, was habt ihr euch dabei gedacht?! Sagt mal spinnt ihr! Hat euer Gehirn zu wenig Zellen? Ach ja dass Geht ja gar nicht ihr habt schließlich kein Gehirn!!!"
Die vier lachten sich einfach nur zu Tode. Oh die könnten was erleben!
,,Merkt euch:
Rache ist süß- ich bin salzig!((Danke xeniafabienne123456 !!))"
Daraufhin lachten sie nur noch mehr und taumelten wie betrunkene Gockel aus dem Zimmer.
So nun brauchte ich mal was zu essen.
Ich machte meine täglich Morgen Routine und ging dann in die große Halle. Meine wahnsinnig netten Zimmergenossinnen waren schon längst weg bevor ich so sanft aus meinem Schlaf gerissen worden bin.
Ich setzte mich zu den Slytherins, bei denen ich schon bessere Freunde als bei den Gryffindors gefunden hatte.
,, Morgen Leute. Und fragt nicht. Die Rumtreiber haben mich mit einem Eimer voller Eiswasser geweckt..."
,,Das gibt Rache!" ,meinte Reg sofort.
Alle,mich eingeschlossen,nickten energisch.
(Am Abend)
Irgendwie war mir der Appetit vergangen. Vermutlich lag dass an den Berg an Hausaufgaben den wir aufhatten.  Einen ein Armlänge Aufsatz über die königlichen Sterne in Astronomie. Wer will bitte wissen dass sie Regulus, Fomalhaut, Aldebaran und Antares heißen? Überflüssig,wenn ihr mich fragt. Und dann auch noch dieser überflüssige Hustentrank in Zaubertränke, den wir beschreiben müssen. Also stocherte ich Lustlos in meinem Salat rum.
,, Na hat dir deine Mami nicht beigebracht,dass man nicht mit Essen spielt?",fragte die spöttische Stimme von Sirius.
,, Du weißt gar nichts über meine Mutter!"
Mit diesen Worten verließ ich die große Halle. Die Rumtreiber mussten mir natürlich hinterher rennen.
,, Du darfst nicht raus!"
,, Du sagst mir nicht was ich darf und was nicht!"
,, Heute ist Vollmomd und im Wald sind bestimmte ein paar große böse Werwölfe die dich fressende werden, wenn du rausgehst!", versuchte Sirius mir Amgst zu machen. Wirkte aber nicht. Wo war eigentlich Remus?
,, Ich kann mich sehr gut selbst verteidigen."
Dann rannte ich auch schon los in Richtung peitschende Weide.
Als ich mir sicher war dass sie mich nicht  mehr sahen, verwandelte ich mich in meinen Animagi. Einen Berglöwen,auch als Puma bekannt. Ich lief noch schneller.  Als ich bei der peitschenden Weide ankam, war es ruhig. Zu ruhig. Ich ging vorsichtig mit meinen Pfoten weiter. Plötzlich bewegten sich die Äste von dem Baum. Ich wusste doch dass da was faul war! Deshalb sprintete ich los und schlüpfte durch die kleine unscheinbare Öffnung. Geschafft,dachte ich. Es war noch nicht so dunkel, Gott sei dank ging die Sonne gerade erst unter. Ich lief circa 5 Minuten dem Gang entlang und kam dann in einen kleinen Raum. Jetzt musste ich angekommen sein! Ich schaute mich etwas in der Bruchbude um und legte mich in ein Zimmer im oberen Stockwerk. In meiner Zweitgestalt,versteht sich. Ich machte meine Augen zu.
Eine Stund später wachte ich auf. Von einem knarzenden Geräusch. Ich machte meinen Mund soweit zum Gähnen auf, dass ich schon dachte ich hätte mir den Kiefer ausgerenkt. Dass war Merlin sei Dank nicht der Fall. Dieses Geräusch von vorhin hörte ich noch mal. Begleitet von einem langen,gruseligen Heulen. Mit einem Mal war ich hell wach. Ich stellte mich in Kampfposition und bereitete mich vor. Die Tür öffnete sich langsam. Dort stand ein riesengroßer Werwolf. Ich fletschte die Zähne und faucht und knurrte und machte mich groß,um ihn einzuschüchtern. Wirkte leider nicht. Dann stürzte er sich auf mich. Der Kampf begann. Ich probierte vor allem seinen Kopf von mir fernzuhalten,damit er mich nicht biss. Im Augensinkel sah ich einen großen,pechschwarzen Hund und einen großen,beeindruckenden Hirsch. Dass war Ablenkung genug um mich noch mehr zu kratzen. Die Tiere eilten mir zur Hilfe und der Hirsch gab mir zu verstehen dass ich abhauen sollte. Ich zögerte jedoch. Man durfte die  zwei doch nicht mit diesem Monster allein lassen! Diese Zweifel würden jedoch zu Nichte gemacht als der Werwolf einen jaulenden Schmerzenston von sich gab. Deswegen rannte ich los. Den Gang entlang und weiter. Ich rannte über die Wiesen, vorbei an Hagrid's Hütte und seinem Garten vor dem Schlosstor blieb ich stehen und verwandelte mich. Dann sackte ich zusammen und verlor mein Bewusstsein.
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Mal ein längeres Kapitel. Dieses widme ich xeniafabienne123456 für diesen grandiosen Satz😂😂😂😂Danke für die wahnsinnig guten Ränge die ich zur Zeit besetze❤️❤️👍🏻👍🏻😂😂