Deutsch #2 | L LawlietxReader | Work hard...

1.5K 47 9
                                    

Hi...
Bin nun zu dem Schluss gekommen diesen Account wieder zu nutzen, ich will es nochmal versuchen.
Vielleicht finde ich endlich mehr Zeit mich all dem hier zu widmen.
Allerdings möchte ich keinen Thrash posten also wird alles was da ist nochmal korrigiert.

Also beginnen wir mit etwas das mir sehr schwer fällt.
LxReader.
Ich finde kaum eine Story die unserem Süßigkeiten liebenden Detektiven gerecht wird.
Seine Gedanken sind uns nicht ganz klar und es ist schwierig, aber ich will es versuchen.

Danke für das ganze positive Feedback ♡
Auch nach der ganzen Zeit hat es mich sehr gefreut das zu lesen und bin nun noch motivierter wie zuvor als ich mich wieder eingeloggt hatte.

Nun, viel Spaß bei dieser Story!
Und schreibt doch gerne wekchen Charakter oder welche Szene ihr gerne als nächstes hättet wenn es euch gefallen hat :)

~~~~~~~~~~~~

Reader P.O.V

Draußen war es bereits dunkel und der große leer aussehende Raum wurde allein vom Licht es hoch am Himmel stehenden Mondes und des blauen Lichts der vielen Bildschirme erhellt.

L oder Ryuzaki wie viele meiner Kollegen ihn nannten, da ein Name weniger befremdlich und einschüchtern als ein großer, einsamer Letter klang, saß in seiner üblichen Position auf einem der großen Bürostühle und starrte mit seinen dunklrn Augen auf den Monitor vor ihm.

Es war sehr still seit L die anderen Ermittler weggeschickt hatte.
Matsuda störte stets seine Konzentration durch seine tolllpatschige Art und auch der Rest des am heutigen Abend anwesenden Teams war selbst mir selbst zu lästig.

Seit Beginn des Kira Falles waren alle stets angespannt und ich, persönlich von Soichiro Yagami zum Fall hinzugezogen, fand mich in immer seltsameren Situationen wieder.

Der Fall war nervenaufreibend für alle beteiligten.
Der Fakt dass der bekannteste Detektiv mit uns arbeitete, minderte den Druck endlich Erfolge zu erzielen nicht im geringsten. Obwohl dies eher wage ausgedrückt ist. Zumal es eher er war, der uns duldete. Doch konnte ich ihm seine Art nicht verübeln.
So vieles ging schief und wir kamen kaum voran.

Vielleicht war das der Grund warum der Schwarzhaarige heute alle nach Hause geschickt hatte.
Außer Watari und mich (Y/N) (L/N).

Ich saß ein Stück entfernt neben L und blickte zwischen verschiedenen Monitoren hin und her.
Das alles ergab einfach keinen Sinn.
Egal wie man es drehte oder wendete.
Dieser ganze Fall schien voller Mysterien und übernatürlicher Vorfälle.

Meine eigene Konzentration ließ von Minute zu Minute stetig nach.
Nicht aufgrund der Uhrzeit, nein.
Seit Wochen war mein Schlafrhythmus nahezu nicht mehr vorhanden.
Doch war das nicht schlimm.
Ich spürte kaum mehr Müdigkeit und wenn ich dann ein paar Stunden im Bett lag wälzte ich mich nur hin und her und war anschließend müder als vorher.

So viele Gedanken ließen mir keine Ruhe.
Da war einerseits der Fall der uns allen das Leben kosten konnte.
Das blendeten alle gekonnt aus, doch much ließ der Gedanke dass einer meiner Freunde und Kollegen morgen schon tot sein konnte einfach nicht los.

Zudem gab es ein weiteres Problem.
Durch all die Zeit die ich mit dem schlaflosen Detektiven verbrachte begann ich seltsame Verhaltensweisen zu entwickeln.
Ich schlief kaum mehr, durch ihn lebte meine Liebe zu Süßigkeiten wieder auf und ich konnte die Anwesenheit der anderen während der Ermittlungen kaum mehr ertragen.

Doch das schlimmste war, ich hatte mich in ihn verliebt.
Diesen seltsamen, viel zu blassen Mann dessen Lebensweise und Augenringe einfach nicht gesund sein konnten.

Und ich verstand es nicht.
Ich verstand ihn nicht.
Und das ließ mich nicht los.

Ich schreckte aus meinen Gedanken als Watari mit einer weiteren Kanne Kaffee herein kam.
Wütend über mich selbst und meine egoistischen Gedanken stand ich auf und nahm dankend die Kanne entgegen.

Death Note x reader Oneshots Deutsch/EnglishWo Geschichten leben. Entdecke jetzt