E L L I E
Ich War immer noch frustriert und wusste nicht was ich machen sollte, also ging ich in die Küche und machte mir eine heiße Schokolade. Ich überlegte mir was am besten helfen würde um mich abzulenken. Es gibt nur eine Sache die am besten hilft für einen Moment alles zu vergessen und die Welt abzuschalten: Alkohol.
Also ging ich in mein Zimmer und suchte das knappeste Out fit raus was sich in meinem Kleiderschrank befand.
Um circa 22 Uhr stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mein Meisterwerk: Bauchnabel freies Top und einen schwarzen minirock. Dazu meine schwarzen pumps und die Haare lockig. Ich packte Handy und Schlüssel in eine kleine Tasche und machte mich dann auf die suche nach dem nächst besten Club.
Ich betrat den stickigen und lauten Raum und quetschte mich an den vielen Leuten vorbei zur Bar. Dabei entfielen mir nicht die vielen Blicke süßer Typen. Doch ich war desinteressiert.
,, Einen Scotch bitte" ich setzte mich auf einen Barhocker und betrachtete die stolze Sammlung seltener Getränke.
Der Barkeeper holte eine Flasche Scotch hervor und reichte mir ein kleines glas, was randvoll war. Mit einem Schluck war es schon wieder leer. Ich bestellte mir noch eins und dass ging so lange bis ich eine ganze flasche weg hatte. Ich War Stock voll und konnte nicht mal mehr richtig gehen als ich mich zur Tanzfläche bewegte. Ich schwang meine Hüfte zu einem Rapp Song und war so in mich vertieft das ich nicht merkte wie jemand seine Hände um meine Taille schwang. Sofort ging ich darauf ein und rieb meinen Hintern an ihm. Wir tanzten eine Weile und ich wollte mehr. Ich rieb mich an seinem kleinen Freund der sofort aufsprang. Die Beule war kaum überspürbar. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn hinter mir her. Ich steuerte gerade aufs Klo zu als ich einen heißen Jungen an der Bar sitzen sah. Sofort ließ ich die Hand des Jungen fallen und ging Richtung Bar. Der heiße junge saß mit dem Rücken zu mir Gewand auf einem Hocker doch ich sah das er Cola trank.
,, Cola?" fragte ich mit einer verführerischen Stimme.
,, Hm" sagte er ohne mich an zu gucken. Ich nahm mir einen Hocker und setzte mich neben ihn. Ich rutschte näher an ihn ran um zu erkennen mit wem ich das Vergnügen hatte doch er drehte seinen Kopf weg. Und dann kam die wilde Seite aus mir raus und ich wollte spielen. Frauen dürfen doch auch mal Bedürfnisse haben, wer weiß was Zayn jeden Abend macht, er muss es ja nicht erfahren.
,, Du bist in einem Club und trinkst Cola?" fragte ich leicht lallend. Ich War echt bis oben hin voll. So viel hatte ich noch nie getrunken.
,, Ich will mich nicht betrinken." Ich richtete mich zum Barkeeper und bestellte zwei Wodkas.
Ich reichte ihm ein Glas und er nahm es skeptisch an. Nach dem wir beide unser Glas weg hatte drehte er sich in meine Richtung.
,, Ellie?" fragte er geschockt. Irgendwie War es schon komisch Louis in einem Club zu treffen aber ich machte mir darüber keine weiteren Gedanken.
Ich wollte einfach nur spielen. Nach dem ich Louis dazu gebracht habe weitere Cocktails zu trinken war er auch bis oben hin voll und ich griff sein Handgelenk und zog ihn gleich in Richtung Klo.
Kurz vor der Toilette hielt er an und drückte er mich gegen die wand. Ich War leicht geschockt von seinem Vorhaben. Er starrte mich mit seinen Blau-grauen Augen an und dann drückte er seine Lippen auf meine. Er War ziemlich stürmisch und ich konnte erst gar nicht reagieren, küsste dann aber zurück. Meine Hände fuhren zu seinen Haaren und zogen leicht dran was ihn automatisch zum Stöhnen brachte. Ich rieb mich an seinem Körper und drückte mich so eng an ihm das kein Blatt Papier mehr unter uns passte. Louis küsste mich stürmisch und dann stupste er mit seiner Zunge gegen meine Lippen und ich gewährte ihm einlass. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz die er natürlich gewann. Ein Feuerwerk brach in mir aus. Es War ein wundervolles Gefühl auch wenn ich durch den Alkohol kaum noch was spürte.
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Eleanor
FanfictionEr schlug auf mich ein. Die Schmerzen waren unerträglich, doch das gerade er es ist der mir diese Qualen zufügt macht den Schmerz nur noch schlimmer. Ich kann es nicht glauben das, er, der mal mein Freund, mein ein und alles gewesen war, gerade dabe...