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Ich nahm den leichten und dünnen Stoff in die Hand und betrachtete es. Es war eine Pantie mit pinken und weißen Blumenmuster. Sie war sehr durchsichtig und eng geschnitten.
Das geht eindeutig über meine Würde. Ich werde das nicht anziehen. Weder die Panties, noch das Kleid was vor mir lag.

Ich ging auf den Schrank zu und öffnete ihn vorsichtig. Was zur Hölle? Warum sind hier nur Panties und Kleidchen drinnen? Sogar pinke Kniesocken liegen vor mir. Das kann doch nicht sein Ernst sein?
Ich entschloss mich meine alten Sachen anzuziehen und setzte mich dann auf mein Bett. Es war sehr weich und groß. Allgemein war das Zimmer mehr für Mädchen eingerichtet. Kleine Mädchen.

Ich ließ mich nach hinten fallen und starrte die Decke an. Jedoch wurde die Tür geöffnet und Josh kam rein. Vorsichtig richtete ich mich auf.

„Wieso bist du nicht umgezogen?"

„Ich.. Ich werde sowas nicht anziehen. Ich bin doch kein kleines Mädchen."

„Ach ja? Seit wann hast du hier das sagen? Ich glaube dass bin immer noch ich. Ich hatte vor dir nur weibliche Subs. Deswegen hab ich auch nur so welche Sachen für dich. Aber ich glaube das steht dir. Also entweder du ziehst dass jetzt selber an oder ich tu es."

„Josh.. Ich.."

„ZIEH ES JETZT AN!!" schrie er mich plötzlich an und ich zuckte zusammen. Er wirkt sehr gefährlich wenn er schreit.

Ich nahm die Pantie und das Kleid, und steuerte auf das Bad zu.

„Nananana. Was wird das? Zieh dich vor mir um."

Er schloss die Tür hinter sich, lehnte sich daran und verschränkte die Arme. Da ich schon den Türgriff vom Bad in der Hand hatte, lies ich ihn los und legte die Sachen wieder auf das Bett. Zögernd fing ich an mein T-Shirt auszuziehen. Danach zog ich meine Hose aus, stoppte aber bei meiner Boxershorts.

„Was ist? Schämst du dich? Ach Kitten.. Komm her."

Er kam auf mich zu und zog mir die Boxershorts zügig runter. Nun stand ich vollkommen nackt vor ihm. Josh griff nach der Pantie, hockte sich hin und hielt sie vor meine Füße. Erst stieg ich mit dem linken Bein und dann mit dem rechten Bein hinein. Hastig zog er den dünnen Stoff hoch. Etwas zu hoch, so dass ich kurz die Luft anhielt.

Dasselbe Spiel passierte mit dem Kleid. Er hockte vor mir hin, ich stieg hinein und er zog es hoch. Als er es zu machte wurde der Stoff immer enger um meine Hüfte.

„Na geht doch. So gefällst du mir schon besser. Und jetzt kommen wir zu deiner Strafe. Knie dich hin, Kitten."

Langsam ließ ich mich vor ihm zu Boden sinken und schaute zu ihm hoch. Meine Hände legte ich auf meine Oberschenkel.

„So. Und jetzt erzählst du Daddy mal was du falsch gemacht hast."

„Ich.. Ich weiß es nicht, S.. Sir."

„Du weißt es nicht? Na gut. Ich helfe dir. Aber nur dieses eine mal. Du hast die Flugbegleiterin angelächelt und mit ihr geflirtet. Und fällt dir das zweite jetzt doch noch ein?"

„Ich.. Hab ich gar nicht. Sie hat mich nur gefragt ob ich eine Tablette haben möchte. Dich hat es ja nicht interessiert wie es mir ging."

„Pscht. Widersprich mir nicht. Es war so. Und? Fällt dir nun das zweite ein?"

„Nein."

„Gut. Du hast meinen Vornamen erwähnt, obwohl ich dir deutlich erklärt habe dies zu unterlassen. Sieht mein Kitten jetzt ein, dass es Bestrafung verdient hat?"

„Ja, Sir."

„Gib mir deine Hand," sagte er und ich reichte ihm meine Hand. Er nahm sie und legte sie auf seine Mitte. Mit der anderen Hand griff er in meine Haare und zog mich näher an sich heran. Ich weiß ganz genau was er will. Jedoch hab ich sowas noch nie gemacht.

Ich fing an mit zitternden Händen seine Hose zu öffnen und zog sie runter. Vor mir konnte man ein deutlich erregten Penis durch seine Boxershorts sehen.

„Ich.. Ich kann das nicht.."

„Denkst du es ist eine Bitte? Jetzt mach!"

Mir lief eine Träne über meine roten Wangen und ich zog vorsichtig seine Boxershorts runter. Ich hielt kurz die Luft an als ich sah wie groß sein Glied ist. Zögernd nahm ich sein Penis in die Hand und fuhr langsam auf und ab.

„Wenn ich ein Handjob wollte dann hätte ich dich nicht hinknien lassen, Kitten."

„A... Ab-„

Als ich mein Mund etwas öffnete um zu antworten, zog er mich an den Haaren und stieß mit seiner vollen Länge in mein Mund. Sofort musste ich würgen und kniff fest in seine Oberschenkel. Immer wieder zog er mein Kopf vor und zurück und wurde dabei immer schneller. Fest drückte ich meine Augen zusammen und versuchte es irgendwie auszuhalten.

Ein letztes mal drückte er sich in mich und dann kam er. Er stöhnte und ich merkte wie die warme, weiße Flüssigkeit mein Hals runter lief. Ich drückte ihn weg und stützte mich mit den Händen auf den Boden ab. Sofort fing ich wieder an zu würgen.

„Hör auf damit!"

Er drückte seine Hand auf meinen Mund und zog mich am Kopf nach oben.

„Das bleibt schön drinne, Kitten."

Er lächelte provokant und ließ so lange seine Hand auf meinem Mund bis ich mich beruhigt hatte. Anschließend drückte er mich aufs Bett und zog seine Boxershorts und Hose wieder nach oben. Ich wusch mir mit dem Handrücken die Reste von meinem Mund ab und atmete tief durch.

„Ich denke du wirst in Zukunft auf mich hören. Komm in 15 Minuten runter zum Abendessen."

Und mit diesen Worten verließ er den Raum und ließ mich so auf dem Bett sitzen. Schnell krabbelte ich an den Bettanfang und zog die Decke über mich. Ich fing an zu weinen und drückte mein Gesicht in die Kissen. Josh hat einen Daddy-Kink?!

Education ~ JoshlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt