Nineteen

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Mein ganzer Hals war mit blauen und roten Flecken bedeckt und man konnte genaue ,Saugstellen' erkennen.

Ich zog die blöde Windel aus, benutzte die Toilette und machte mich etwas frisch. Schnell flitzte ich wieder rüber in Josh's Schlafzimmer und öffnete den großen Kleiderschrank. Als ich endlich eine Boxershorts gefunden habe, zog ich diese an und kramte mir noch ein T-Shirt von ihm raus. Wenn er mich schon so ärgert, dann will ich wenigstens mal wieder normale Sachen tragen dürfen.

Mit nackten Füßen tapste ich die Treppe herunter in die Küche. Josh saß bereits am Tisch, stocherte mit der Gabel in der einen Hand in seinem Rührei rum und mit der anderen tippte er auf seinem Handy herum. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich zu ihm und nahm mir etwas zu Essen.

Als er mich dann endlich mal bemerkt, legte er sein Handy weg und trank etwas von seinem Kaffee. Die Augen dabei immer auf mich gerichtet.

„Sag mal? Was hast du da an, mein Schatz?"

„Sachen von dir." antwortete ich locker und biss von meinem Brötchen ab.

„Und.. habe ich dir das erlaubt?"

„Uhm.. nein. Du bist ja einfach gegangen, da konnte ich ja nicht mehr fragen." ich zog eine Augenbraue hoch.

„Werd nicht frech."

„Sonst was?" grinste ich frech.

Plötzlich stand er auf, schob alles was auf dem Tisch stand beiseite, packte mich an den Armen und zog mich auf den Tisch. Er drückte mich auf die kalte Platte und ging um den Tisch. Nun steht er hinter meinem ausgestreckten Po und drückte seine Hüfte dagegen. Er beugte sich über meinen Rücken und flüsterte in mein Ohr.

„Jetzt hör mir mal zu. Du hast auf mich zu hören. Halt dich lieber gut am Tisch fest, könnte weh tun."

Josh entfernte sich wieder von meinem Ohr, zog mir mit einem Ruck die Boxershorts runter und lies 10 mal seine flache Hand auf meinen Hintern knallen. Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen und krallte mich an die Tischplatte.

„So. Jetzt erzähl mal Daddy was du falsch gemacht hast."

„I.. Ich habe nicht auf dich gehört und mir unerlaubt Sachen von Dir genommen. Es tut mir leid. Wird nicht wieder vorkommen. Bitte verzeih mir, Daddy." sprach ich zittrig.

„Geht doch. Jetzt setzt du dich wieder hin und isst auf, okay? Oder warte. Ich helfe dir."

Langsam ließ ich mich auf meinen Stuhl sinken und zischte auf da es kurz schmerzte. Josh nahm mein Brötchen und fing an es in kleine Stücke zu schneiden. Dann nahm er ein Stück und hielt es vor meinen Mund.

„Schön essen, mein Schatz."

Ich lies mich füttern und aß das ganze Brötchen auf. Danach machte Josh hinter meinem Rücken einen Tee und stellte ihn mir hin.

„Vorsichtig, der ist noch etwas heiß. Ich gehe jetzt duschen und muss dann noch was im Büro machen."

„D.. Darf ich nicht mit? A.. Also duschen?"

„Nein, du trinkst deinen Tee schön aus. Wehe wenn nicht. Danach gehst du bitte in dein Zimmer."

Er drückte mir ein Kuss auf den Hinterkopf und ging anschließend nach oben. Ich nuschelte nur ein leises enttäuschtes „okay" und trank wie befohlen meinen Tee.
Er schmeckte irgendwie ein bisschen bitter aber vielleicht ist das ja nur die Teesorte.

Als ich fertig war, ging ich hoch in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen.
Was muss er denn immer nur wichtiges machen? Ich will zu ihm! Plötzlich verspürte ich den Drang nach Josh. Ich stand auf, ging zu seinem Büro und ging ohne zu klopfen herein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 21, 2019 ⏰

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Education ~ JoshlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt