Find myself « » Peter Parker ff

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1 Monat später
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Heute war ich ziemlich aufgeregt und nervös.

Ich wusste schließlich nicht was mich erwarten würde wenn ich ihn endlich zu Gesicht bekomme.

Seit dem letzten Monat ging ich zur Therapie.

Die Psychologen versuchen jedes kleinste Detail aus mir heraus zu bekommen.

Dabei will ich mich garnicht erinnern.

Naja außer vielleicht an den einen Teil an den ich mich noch ganz genau erinnern kann es aber nicht erzähle.

Diesen Teil möchte ich aber auch nie vergessen, denn das ist schließlich der Grund warum ich noch lebe.

Außerdem frägt mich jeder um die hundert Male wie es mir geht.

Wie soll es mir denn bitte gehen, ich meine ich bin fasst gestorben und wurde dann von einem Spinnen-Jungen gerettet.

Das kann man sich doch wohl denken.

Auf jeden Fall waren in den letzten Monaten noch viel mehr passiert.

Das ganze hat ungefähr eine Woche nach dem ich aus dem Krankenhaus kam angefangen.

Da es langsam wieder wärmer wird lasse ich jede Nacht die Balkontür offen.

Auch in dieser Nacht.

Ich ging ganz normal ins Bett und schlief sogar relativ schnell ein.

Wurde aber so wie jede Nacht von dem selben Albtraum wach.

Die Angst machte sich in meinem ganzen Körper breit und ich fing an zu zittern.

Doch desto mehr ich zu mir kam desto mehr spürte ich, dass ich nicht alleine war.

Jemand saß neben mir auf dem Bett.

Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Dann strich er mir leicht über die Wange.

Die Berührung hinterließ ein Kribbeln auf meiner kalten Haut und Wärme zog durch meinen Körper.

Ich hatte keine Angst mehr.

Es war als hätte derjenige mir diese Last genommen.

Ich fühlte mich sogar irgendwie sicher und beschützt.

Ein leises schluchzen nahm ich von der Person neben mir war.

„Es tut mir so leid Rose, ich hätte früher da sein müssen", murmelte er mit einer zittrigen Stimme.

Alles in mir musste sich zurückhalten ,was nicht gerade leicht war.

Und natürlich hatte ich auch eine Vermutung, aber ich war mir nicht sicher ob das vielleicht einfach nur ein Traum war , denn um ehrlich zu sein bekam ich meinen Lebensretter einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Wahrscheinlich wurde ich langsam auch einfach nur verrückt und bekam Halluzinationen.

Schnell wurde ich wieder aus den Gedanken gerissen als ich ein weiteres Schluchzen war nahm.

Als ich mich leicht bewegt hatte , zuckte seine Hand schnell zurück.

Ich spürte wie er sich langsam bewegte und aufstand.

„Ich muss wieder gehen , es tut mir leid aber es wäre nicht gut wenn du mich siehst", flüsterte er.

Jede Zelle meines Körpers wollte das ich was sagte aber ich blieb still.