Find myself « » Peter Parker ff

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„Was für eine Nachricht", fragte ich etwas geschockt.

Steve zeigte auf den großen Bildschirm vor uns.

„Jarvis bitte wiederhole die Nachricht von Thanos", sagte Mr Stark.

Und schon erschien das wiederliche Gesicht von Thanos.

„Hallo Avengers, ihr fragt euch jetzt bestimmt was euch die Ehre verschafft eine Nachricht von eurem geliebten Thanos zu bekommen. Nun ja ich möchte euch herausfordern. Ein Kampf. Alle Avengers gegen mich. Wenn ich gewinne gehören mir die Steine und die Welt. In einer Woche ist es soweit. Ich hoffe ihr bereitet euch gut vor."

Und damit verschwand sein eckelhaftes Grinsen auch schon vom Bildschirm.

Immer noch geschockt starrte ich auf den schwarzen Bildschirm vor mir.

Peter griff nach meiner Hand und schien mich beruhigen zu wollen.

Was auch tatsächlich etwas half.

Ich musste mich jetzt zusammenreißen.

„Und warum genau stehen hier jetzt alle nur so rum wie bei einer Beerdigung? Wir müssen uns schließlich für einen Kampf bereit machen."

Von allen Ecken wurde ich ziemlich überrascht angeschaut.

Auch Peter schien überrascht von meinen Worten.

„Sie hat Recht, wir haben noch viel zu tun also fangen wir an!", sagte endlich auch Mr Stark.

Und tatsächlich fingen endlich alle an wild durcheinander zu laufen und Vorbereitungen für den Kampf zu schaffen.

Ich drehte mich zu Peter um der immer noch meine Hand hielt.

„Ich schätze auch wir müssen noch für den Kampf trainieren", sagte ich.

„Ja du hast Recht, ich kann dir dann auch etwas beim Training helfen."

„Geh schonmal zum Trainingsraum, ich komme gleich nach.", versicherte ich ihm.

„Ist alles okay? Wenn es wegen der Nachricht ist dann rede mit mir es wird alles gut"

Mal wieder fragte ich mich mit was ich ihn bloß verdient hatte.

Mit einem besorgten Blick sieht er mich an und wartet auf eine Antwort die ich um ehrlich zu sein selbst nicht weiß.

„Ja es ist alles gut ich ziehe nur schnell etwas anderes an", sagte ich um ihn nicht zu beunruhigen.

Damit gab er sich scheinbar auch zufrieden.

Er drückte nochmal leicht meine Hand und ging dann die Treppen runter in Richtung Trainingsraum.

Ich humpelte so schnell ich konnte in mein Zimmer.

Dort endlich angekommen setzte ich mich erst mal auf mein Bett und atmete tief durch.

Was ist bloß aus meinem Leben geworden.

Natürlich hatte mir die Nachricht Angst gemacht.

Mir machte das alles Angst.

Keiner konnte wissen ob wir Thanos wirklich besiegen würden.

Wir konnten es alle nur hoffen.

Die Hoffnung ohne diese ständige Angst leben zu können war eines der Dinge was mich jeden Tag antrieb weiter zu kämpfen.

Und dann war da natürlich Peter.

Niemals hätte ich gedacht das mir ein Junge so schnell den Kopf verdrehen könnte.

Aber irgendwie hatte er es geschafft.

Mit seiner liebevollen und selbstlosen Art hat er mich schon lange in seinen Bann gezogen.

Und diese schokoladenbraunen Augen machten mich nur noch verrückter.

Ich wollte jetzt schon nicht mehr ohne ihn leben.

Aber ich weiß auch das ich ihn, meine Familie und das ganze Universum retten musste.

Wenn wir gegen Thanos nicht gewinnen dann wird er die ganze Welt zerstören.

Und das kann ich einfach nicht zulassen.

Wegen mir kommt es schließlich erst zu diesem Kampf.

Wenn ich doch aber nur wüsste wie ich alle retten könnte.

Und wenn ich doch endlich wüsste wie ich meine Kräfte einsetze.

Aber ich weiß es eben nicht.

Und auch das machte mir Angst.

Mir blieb nichts anderes übrig als so gut wie konnte für diesen Kampf zu trainieren und für das beste zu hoffen.

Für eine kleine Weile blieb ich noch sitzen bis mein Körper komplett beruhigt hatte.

Dann stand ich auf und zog mir ein paar Sportsachen an.

Auf dem Weg zum Trainingsraum spürte ich das mein Bein garnicht mehr so schrecklich weh tat.

Unten angekommen trainierten schon Steve und Peter miteinander.

„Da bist du ja Rose, ich wollte gerade nach dir sehen.", sagte Natascha, die scheinbar schon auf mich gewartet hatte.

Wir fingen an zu trainieren und ich war ziemlich überrascht von mir selbst.

Ich war viel besser im kämpfen geworden.

Auch Natascha lobte mich manchmal.

Als das Training zu Ende war gingen Steve und Peter schonmal hoch.

„Also du und unser Spidey hm?"

Etwas überrascht von ihrer Aussage verschluckte ich mich an dem Wasser was ich gerade trank.

„Woher weißt du das?", fragte ich verwirrt.

„Ach komm, das merkt doch jeder Blinde mir Krückstock.", meinte sie und schmunzelte dabei.

„Aber ich freue mich für dich, Peter ist ein anständiger Junge das weiß ich, aber falls er dir jemals weh tun sollte dann muss ich ihm leider auch weh tun."

Ich musste etwas schmunzeln von ihrer Aussage.

„Danke Natascha", sagte ich und gab ihr eine kleine Umarmung.

Und damit gingen auch wir hoch.

Immer noch war überall Chaos und alle rannten wild im Gebäude herum.

Ich suchte alles nach Peter ab aber ich fand ihn nicht.

Also ging ich zu Steve und fragte wo er steckt.

„Das darf ich dir tatsächlich nicht verraten aber ich soll dir diesen Brief von ihm geben", meinte er und drückte mir den Brief in die Hand.

Ich bedankte mich bei ihm und ging dann in mein Zimmer.

Ich legte den Brief erst mal auf die Seite den ich musste unbedingt erstmal unter die Dusche.

Aber der Brief lies mich wirklich nicht in Ruhe.

Was hatte dieser Junge jetzt schon wieder im Kopf...

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Das Ende der Geschichte naht💓
Danke fürs lesen <3
Kritik und Kommentare sind gerne willkommen!

( 902 Wörter)