Wind wehte durch die Haare von Lucky. Sie rannte über eine grüne Wiese auf der viele Blumen wuchsen. Auf einmal schreckte sie auf. Die Blumenwiese war weg nur das Klassenzimmer des Internats war da und eine wütende Frau Maier die sie anstarrte.
Lehrerin: Lucky das ist das siebte Mal diesen Monat so kann das nicht weitergehen.
Lucky musste zugeben, dass sie erst den 8. Oktober hatten. Aber seit ein paar Tagen hatte sie immer wieder schmerzen im ganzen Körper die sie nicht schlafen ließen. Und wenn diese mal aufhörten schlief sie schnell ein egal ob im Unterricht oder nicht. Doch zur Krankenschwester wollte sie auch nicht, da könnte sie nämlich auf die Jungs stoßen. Das Internat war seit hunderten von Jahren in zwei Hälften aufgeteilt die mit den Jungs und die mit den Mädchen und diese gingen sich so gut wie möglich aus dem weg doch es gibt nur eine Krankenstation die beide Hälften benutzten.
Frau Maier ich wollte fragten ob Lucky nicht wieder das Zimmer wechseln Könnte sie schreit die halbe Nacht rum., fragte Nora ihre Mitbewohnerin am Ende der Stunde.
Frau Maier: Stimmt das?
Lucky: Könnte sein.
Lehrerin: Lucky was sollen wir mit dir tun das ist schon die neunte Mitbewohnerin?
Nora: bitte sein sie nicht zu streng mit ihr. Sie kann nichts dafür.
Lucky hatte diesen Satz schon so oft gehört. Bei einem Auto Unfall hatte sie ihr Gedächtnis verloren.
Lehrerin: Ich überlege mir was. Lucky pack schon mal dein Zeug.
Lucky nickte und verließ das Klassenzimmer. Lucky hob den Zettel mit ihrer Zimmernummer drauf in der Hand. Unten auf dem Zettel stand in Rot: "Keine Mitbewohner." Doch ein Problem gab es sie musste durch den Flur an dem die Jungs ihre Zimmer hatten. Sie öffnete die Glastür um ihren Koffer durch zu tragen sie lief durch den Flur in dem das Grölen der Jungs hallte. Sie lief zwischen den Jungs durch ohne nur einen mit einem Blick zu würdigen.
Junge: Hey süße wollen wir ein bisschen spaß haben?
Er hatte sie am Handgelenk gepackt. Lucky versuchte sich loszureißen doch sein Griff wurde nur immer fester.
Junge: Ich will doch nur ein bisschen spaß mit dir.
Lucky holte aus und schlug ihm ins Gesicht. Er ließ sie fallen. Seine Nase blutete und er hatte einen roten Abdruck im Gesicht.
Anderer Junge: Jetzt ist sie tot.
Der Junge mit der blutigen Nase trat öfters gegen Luckys Körper. Auf einmal erstarrte er.
Unbekannte Stimme: Paul ist es nicht feige ein Mädchen zu treten?
Paul: E-es t-tut m-mir leid Lu.
Er rannte schnell zu seinem Zimmer.
Lu: Du solltest dich nicht mit Paul und seinen Jungs anlegen.
Lucky stand auf und zuckte nur mit den Schultern. Sie nahm ihren Koffer und lief weiter.
Lu: Warte wer bist du und was willst du hier?
Lucky lief einfach weiter ohne auf seine Rufe zu reagieren. Sie wusste nicht warum aber sie hasste Jungs. Sie würde lieber die nächste Klippe runterspringen als freiwillig Zeit mit einem von ihnen zu verbringen.
Kumpel von Lu: Hey Kumpel, sie ist nur hier, weil sie in ihr neues Zimmer geht. Aber sie kann es momentan nur über diesen Flur erreichen, denn im Mädchenabteil gerade umbau arbeiten den Weg dorthin versperren.
Als Lu fragte wollte woher er das weiß hielt der Freund den Zettel hoch den Lucky verloren hatte. Lu riss ihm den Zettel aus der Hand.
Kumpel: Also interessiert sie dich?
Lu: Sei nicht albern. Ich will einfach nur nichts mehr von diesem Mädchen wissen.
Er zerknüllte den Zettel und steckte ihn in seine Jackentasche. Lucky lies sich auf ihr neues Bett fallen. Sie richtete sich schön ein räumte ihre Bücher auf ein Regal und die Klamotten in den Schrank. Als sie sich auf ihr Bett legte zog sich wieder ihr ganzer Körper vor Schmerzen zusammen. Sie hatte das Gefühl sie wurde gleich zerreißen. Dann hörte der Schmerz plötzlich auf. Sie lief in das Badezimmer das direkt an ihrem Zimmer lag und dankte dafür, dass sie sich nicht ein Badezimmer mit den Jungs teilen muss. Dort richtete sie ihr Zeug. Als sie sich fertig eingerichtet hatte sah sie aus dem Fenster. Sie konnte direkt auf den großen Garten der schule sehen. Sie hatte gehört, dass im Frühling und Sommer ganz viele bunte Blumen dort wuchsen. Doch jetzt lag dort überall eine dicke Schicht Blätter die von den Eichen gefallen waren. Sie schnappte sich ihre Tasche und lief hinaus in den Garten. Die vertrockneten Blätter raschelten unter ihren Füßen. Sie setzte sich auf einen großen Stein und fing an einen Baum abzuzeichnen.
Lu: Hallo Lucky du magst mich doch oder?
Es war die Stimme von Lu.
Lucky: Nein, ich hasse dich und fände es gut, wenn du mich allein lässt.
Sie würdigte ihn nicht mal mit einem Bick.
Lu: Ich habe gehört das du deine Erinnerungen verloren hast.
Lucky schlug ihr dickes Zeichenbuch zu.
Lucky: Ich würde lieber direkt mit hundert anderen Menschen lieber reden als mit dir!
Sie lief über das Laub zurück zu ihrem Zimmer. Sie schmiss ihre Tasche auf den Stuhl. Die Tür fiel zu.
Sie schrie: Warum könnt ihr mich nicht einfach in ruhe lassen!
Ihr Körper kribbelte. Sie kippte um. Als sie wieder zu sich kam war ihr Sicht Feld verschwommen. Sie zog sich auf ihre Arme und Beine. Auf einmal erschrak sie als sie sah das ihre Hände Pfoten waren. Sie rannte schnell ins Bad. Dort sah sie im Spiegel der vom Boden bis zur Decke reichte das sie sich in eine kleine, silbergrau getigerte Katze verwandelt hatte.
Lucky: Na toll.
Sie versuchte sich fest darauf zu konzentrieren sich in einen Menschen zurück zu verwandeln. Die Erleichterung durchströmte ihren Körper als sie sah das sie wieder aus sieht wie sie vorher aussah. Sie lief in ihr Zimmer zurück. Draußen war es dunkel. Sie legte sich Schlafen.
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Lost
FantasyLucky ein 16 Jahre altes Mädchen landet auf einem Internat, doch da gibt es nur ein Problem seit einem Autounfall kann sie sich an nichts erinnern. Sie weiß nicht wer sie ist außer das sie Lucky heißt und keine Jungs mag... Das recht dieses Buches l...