Kapitel 27

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Seine Brust poppte wie noch nie.

Ich fühlte wie sich seine Wut anstaute.

Ich hatte ihn schon längst verziehen, obwohl ich es nicht vorhatte. Ich wusste ja auch nicht das ihn das so berührt.

"Justin" sagte ich leise, worauf ich seine Wange anfing zu streicheln.

Er sah zu mir hinab und drückte mich näher an ihn.

Ich kuschelte mich an ihn und sagte ruhig" Du tust das richtige"

Er lächelte mich an und biss sich auf die Lippen.

Ich glaube er wollte mich genauso küssen wie ich ihn.

Also setzte ich mich weiter auf, und drückte meine Lippen gegen seine.

Er lächelte in den Kuss hinein und sagte "Du bist einzigartig Babe"

Ich zog meine Zunge wieder aus seinen Mund und sagte "Das weiß ich schon Bieber" und zwinkerte ihn zu.

Er zog mich wieder ansich und wollte den Kuss fortführen.

"Nein Justin"

"Was ist?" fragte er mich nervös, wobei er sich die Lippen leckte.

"Es ist Spät ich muss gehen" Ich machte einen Schmollmund um ihm zu zeigen das ich gernen noch bleiben wollte.

"Jetzt schon?"

Ich legte meinen Kopf gescheid auf die Seite, er wusste das diese Frage absurd war.

"Na gut Babe"

Ich stand vom Bett auf und ging nach unten.

"Lukas" ich ging zu ihm rüber. "Sie werden dich morgen frei lassen, ich hol dich ab. Ehrlich gesagt ist es mir lieber, wenn du hier bist, als bei deinen Freunden"

"Jaja" sagte er nur.

Ich drückte ihn einen Kuss auf die Stirn und wandte mich wieder an Justin.

"Vergiss die SMS bitte nicht!"

Er nickte und ich drückte ihm noch einen Schmatzer auf den Mund.

"Mach keine Scheisse" sagte ich noch lachend zu ihm, bevor ich das Haus verließ.

Auf dem Weg nach Hause, spührte ich ein Klingeln in der Tasche.

Ich hielt rechts neben der Straße und schaute auf mein Handy.

•Hey Alison, mir geht es gut. Sag Mum und Dad das ich sie Liebe. Tut mir Leid das ich mich nicht vorher melden konnte aber ich war auf dem Weg, ich komme erst morgen nachts Später wieder nach Hause, macht euch keine Sorgen Lukas•

Die Nachricht war perfekt.

Dann fuhr ich weiter nach Hause.

Ich hielt davor und ging daneben in die dunkle Gasse um an der Feuertreppe wieder nach oben zu kommen.

Ich stieg in mein Zimmer.

Und aufeinmal erschrack ich.

"Mum, Dad was erschreckt ihr mich so!"

Sie saßen auf meinem Bett und warteten auf bessere Zeiten.

"Mädel was haben wir dir gesagt?"

"Ja ich weiß" ich machte einen auf nachgeberisch.

"Ja na klar das du es weißt" meine Mutter schüttelte den Kopf. "Es ist halb 4 in der Früh. Alison das kanns doch nicht sein, wir sind sehr enttäuscht"

Ich schaute verlegen auf den Boden.

"I-Ich, es tut mir Leid"

"Komm uns jetzt nicht so" verdrehte mein Vater mir das Wort.

It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt