Kapitel 64

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"Tut mir Leid" ich lief auf meine Eltern zu und umarmte sie.

Sie drückten mich fest an sich "wo warst du?"

"Bei Nicole" murmelte ich mit einem gefälschtem lächeln.

Wir gingen in das Restaurant und verbrachten einen schönen Abend.

Justin:

Fuck was stellt dieses Mädchen nur mit mir an?

Ja sie ist heiß, und geil.

Aber so etwas ist mir noch passiert.

Ich habe es immer davor zerstört, entweder ich hab mich nicht mehr gemeldet, oder ich hab sie betrogen.

Weil ich keinen Bock mehr hatte.

Aber diese kleine...

sie ist anderst.

Ich legte mich auf mein Bett und starrte vom Fenster aus in den Himmel.

Ich glaub ich bin wirklich verliebt.

Ich rieb mir die Augen.

Verdammt.

Dieses Mädchen macht mich irre.

Ich möchte sie wieder sehen.

Und zwar jetzt.

Aber sie ist nicht zuhause.

Ich wählte ihre Nummer und rief sie ein paar Mal an.

Doch sie drückte mich immer wieder weg.

Naja gut, sie möchte ihren Abend mit ihrer Familie verbringen...

Aber ich will sie bei mir haben und zwar jetzt.

Ich warf mein Handy gegen die Wand und schloss meine Augen.

Erst da merkte ich das ich müde war.

Und es dauerte auch nicht lange bis ich eingeschlafen war.

"Bro aufstehen" rief Patrick in mein Zimmer.

Ich drehte mich um, ich wollte nicht aufstehen.

Doch ich musste.

Meine Familie kommt zurück und ich muss sie vom Flughafen abholen.

Ich hatte ihnen in der Zwischenzeit eine neue Bude angeschafft, sie brauchten ja einen Platz zum schlafen.

Ich stand auf und ging hinüber zum Kleiderschrank.

Ich holte eine Chachi Hose hinaus und drüber ein weißes T-Shirt.

Ich ging ins Bad und waschte mir mein Gesicht mit Wasser ab.

Ich tastete meine Hosentaschen nach meinem Handy ab, es war nicht drinnen.

Ach ja ich hab es ja gestern gegen die Wang geschmissen.

Ich bewegte mich wieder in mein Zimmer und suchte den Boden vor dieser Wand ab, an der ich es geschmissen hatte.

Ich fand es dann schließlich hinter meiner Couch.

"Scheiss IPhone" schrie ich, als ich merkte das der Display einen Sprung hatte.

Ich steckte es dann in meine linke Hosentasche und begab mich in den unteren Teil des Hauses.

Ich holte mir aus dem Kühlschrank ein Bier und schmirrte mir neben bei ein Marmeladenbrot.

"Ich fahr los" schrie ich durch das Haus, um den Jungs bescheid zu geben, das ich nun zum Flughafen fahre.

It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt