Kapitel 67

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Ja gut er hatte Recht mit dem was er sagte.

Aber er weiß nicht warum sie sich nicht gemeldet hat.

"Justin... das tut mir Leid"

Er setzte sich wieder neben mich aufs Bett.

"Du kannst nichts dafür, sie ist eine Bitch."

"Nenn sie nicht Bitch" zischte ich ihm zornig zurück.

"Ja sie ist vielleicht nicht die beste Mutter, und sie hätte sich auch melden können, aber die Jahre davor hat sie gut für dich und deine Geschwister gesorgt, also nenn sie nicht eine Bitch. Und überhaupt weißt du noch keinen Grund dafür, warum sie abgehauen ist."

Er schüttelte den Kopf "Sie hatte Angst Alison"

Er schaute mich mit seinen Goldbraunen Augen an, ich bemerkte das sie feucht waren.

Ich streichelte ihm am Rücken.

"Es wird alles gut" murmelte ich leise in sein Ohr und drehte dabei sein Gesicht in meine Richtung.

Ich wischte ihm die Tränen weg und küsste ihn sanft.

Er erwiderte ihn und drückte mich rückwerts auf sein Bett.

Er steckte mir seine Zunge in den Hals.

Unsere Zungen spielten wild miteinander.

Ach Gott ich liebe diesen Jungen.

Und ich will mehr von ihm.

Und zwar jetzt...

Ich gab meine Hände langsam vom Nacken runter zu seinem Ende vom T-Shirt.

Auf dem Weg dahim gitzelte ich ihn ein wenig.

Ich nahm das T-Shirt und zog es ihm über den Kopf.

Sein Körper ist genug Orgasmus schon allein.

Er lächelte in den Kuss, den wir leider wegen dem Shirt kurz unterbrechen mussten.

Ich drehte mich und lag nun ober ihm.

Ich drückte ihm noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor auch ich mir das Shirt überzog und auf den Boden warf.

Es dauerte mir eindeutig zu lange, von ihm getrennt zu sein.

"Oh babe bist du geil" seufzte er während er sich auf die Lippen biss und meinen Oberkörper anschaute.

Ich kicherte strich mir eine Haarsträhne hinter die Ohren und fing an seinen Hals und Nacken abzuküssen.

Er stöhnte als ich daran saugte und leckte.

Ich wollte ihn erregen, deshalb machte ich damit weiter.

Seine Hände wanderten von meinem Rücken immer weiter nach unten zu meinem Arsch, wo er auch hineinkniff, was mir sehr gefällt.

Er stöhnte nun immer mehr und ich wusste es war an der Zeit.

Meine Finger fuhren sanft hinter zu seinem Hosenbund, den ich öffnete.

Ich zog ihm die Hose aus und bemerkte das sein Teil schon ein wenig wegstand.

Ich lächelte ihm an, und um ehrlich zu sein fühlte ich mich ein wenig unbeholfen.

Ich wusste wie man das macht, aber ich war das erste Mal life dabei.

Ich schluckte und zog ihm dann auch seine Boxer runter.

"du musst das nicht machen babe" murmelte er.

Ich wusste allerdings genau das er es wollte, und nichts mehr.

Ich ging noch mal hoch zu seinem Gesicht, biss ihm auf die Lippe worauf er grinsen anfing "Ich will das jetzt aber"

Dann wendete ich mich wieder seiner unteren Hälfte zu.

Ich fing an daran zu saugen, worauf er nun auch zum Orgasmus kam und seine Hände sich in der Bettdecke vergrabten.

Er war auf seinem Höhepunkt und stöhnte alles hinaus was ging.

"Oh ja babe" schrie er.

Das ermutigte mich noch mehr daran zu lecken.

Es kam andauernd Sperma heraus, dem ich aber sogut es ging ausweichte, so eklig war ich jetzt auch wieder nicht.

Ich küsste seinen Schwanz noch einpaar Mal, bis ich dann wieder begann nach oben zu wandern.

"Von wo kannst du das?" murmelte er.

"Reine Natur" ich zwinkterte ihm zu, worauf er lächelte.

Er drehte mich um, sodass er wieder auf mir lag.

Er begann nun auch meinen Hosenbund zu öffnen.

Und ich ließ es zu.

"Wo hast du Kondome?" fragte ich ihn, und schaute mich um.

Er deutete auf sein Nachtkästchen, während er immer noch dabei war mir die Hose vom Leib zu reißen.

Ich wühlte herum bis ich endlich die Durexpackung fand.

Ich reichte es ihm, worauf er seine Lippen nochmal auf meine drückte.

Ich wirbelte meine Zunge um seine und drückte ihn dann mehr oder weniger wieder weg.

Wir hatten besseres zu tun.

Er hatte inzwischen schon alles vorbereitet.

Ich legte mich ein wenig bequemer hin.

Er passte sich meinen Bewegungen an.

"Bist du sicher?" er hob eine Braue.

Ich biss mir auf die Lippe und nickte dann.

Er küsste mich nochmal leidenschaftlich und führte dann seinen Schwanz in meine Scheide ein.

Im ersten Moment tat es ein wenig weh, doch dann wurde es immer angenehmer.

Wir bewegten und synchron immer auf und ab.

Es war toll, ich hatte noch nie so ein glückliches Gefühl.

1927372819292 Schmetterlinge schwebten in meinem Inneren herum.

Ich stöhnte und spührte wie ich zum Höhepunkt kam.

Mein Herz klopfte wie wild und ich fing an zu schwitzen.

Justin grinste. Auch er war schon im Orgasmus.

Ich kratzte ihn am Rücken, was ich eigentlich gar nicht merkte.

Aber es war so geil.

Er küsste mein Dekolette, was mich noch mehr erregte.

Nach unserem Glücksmoment ging Justin von mir herunter und legte sich neben mich.

Unsere Brüste hebten und senkten sich, wir waren eindeutig auser Atem.

Wenn ich das heute nicht getan hätte, dann hätte ich eindeutig was verpasst.

Ich hatte keine Ahnung wie Sex geil ist.

Wir lagen ruhig nebeneinander und rasteten uns aus.
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It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt