Hina hat ihre Eltern sehr früh verloren, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt wofür sie später von ihrem Vater verantwortlich gemacht wird.
„Es ist deine Schuld das sie gestorben ist!"
Dies hört sie jeden Tag bis es eines Tages zu einem Unfall kommt...
Ich wachte auf und fühlte mich wohl, dass Kaname immer noch seine Arme um mich gelegt hatte und an sich gedrückt hielt.
Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm um und legte meine Lippen auf seine, was dazu führte das Kaname mich noch enger an sich zog.
"Kaname, wir müssen uns fertig machen." sagte ich und unterbrach so die Stimmung.
Aber trotz dessen ließ mich Kaname los und ließ mich aufstehen.
Ich ging ins Bad und machte mich frisch, bevor ich mir schwarze Spitzenunterwäsche anzog und dann die Schuhe anzog.
Ich schminkte mich dezent, aber ich betonte meine Lippen mit einem dunkelrotem Lippenstift.
Meine Haare hatte ich in einem Zopf, so dass ich mir ungestört das Kleid anziehen konnte.
Fertig trat ich aus dem Badezimmer, um mir meine Haare zu machen.
Ich öffnete den Zopf und ließ meine langen Locken fallen, welche ich dann über meine einer Schulter tat und genau auf der Seite, wo die Schulter frei war flechtete ich meine Haare etwas.
Dann schaute ich mir meine Chocker an und entschied mich welchen ich nahm.
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Ich entschied mich für den ersten von oben und wollte ihn mir gerade ummachen, als Kaname ihn mir wegnahm und sich hinter mich stellte.
Ich hob meine Haare an und Kaname band mir den Chocker um, bevor ich meine Haare wieder fallen ließ.
Zum Glück bedeckten die Haare über meiner Schulter die Bisswunde von Kaname.
"Du siehst perfekt aus." meinte Kaname und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ehe er sich wieder von mir löste.
Kaname und ich nahmen unsere Mäntel und begaben uns nach unten zu den anderen.
Unten gingen Kaname und ich schon raus und fuhren los, bevor wir dann ankamen.
Als wir ausstiegen und rein wollte blieb Aidou, welcher mit fuhr stehen und schaute auf etwas was auf dem Boden lag.
Yuki?
Was macht sie denn hier?
Kaname hob sie auf und bat mich ihm zu folgen, ehe wir vor einem Zimmer standen und ich ihm die Tür öffnete.
