Kapitel 10.

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Hina's POV

Ich entsperrte das Handy und ging wieder zu unserem Chat und was ich las ließ mich erstarren.

Akira: Ja es stimmt und es beinhaltet, dass du ihm gehörst. Es tut mit so leid Hina, aber war die einzige Möglichkeit dich zu beschützen.

Ich: Nein ich werde nicht mit mir machen lassen war er will.

Akira: Hina du darfst dich ihm nicht wiedersetzten, du musst es bitte akzeptieren. Bitte Hina...

Ich: Verrate mir eins warum?

Akira: Weil ich ihn kenne und er einsam ist und ich weis auch, dass du es auch bist. Also bitte versuche es.

......

Ich schrieb nichts, ich überlegte mir was ich überhaupt antworten sollte.

.....

.....

Ich: Okei ich versuche es...

Ich legte das Handy wieder beiseite und ging rüber zu Kaname.

Ich trat ein und sah ihn auf seinem roten Sofa mit einem Arm über die Augen gelegt liegen.

"Kaname." sagte ich, während ich etwas näher zu ihm rüber ging.

Ich setzte mich direkt neben seine Beine und sagte erstmal nichts.


Kaname's POV

Ich hörte meine Tür zum Bad öffnen und sofort schoss mir ein starker Geruch von Rosen in die Nase.

Hina.

"Kaname." sagte sie, aber ich bewegte mich nicht sondern blieb liegen.

Ich spürte wie sie sich neben meine Beine setzte und dort einfach so saß.

"Gibt es einen bestimmten Grund warum du zu mir gekommen bist?" fragte ich sie.

"Kaname, du hattest recht mit dem was du zu eurem Versprechen gesagt hast. Jedoch werde ich es nicht einfach so akzeptieren. Wenn du willst, dass ich es akzeptieren musst du mich schon dazu bringen." sagte sie und verschwand schnell im Bad.

Ich hörte wie sie ein paar Minuten später ihr Zimmer verließ.

Eins muss ich sagen...

Sie hat ja ziemlich Feuer unterm Hintern.

Ich ging nach unten wo ich auch auf Hina traf, welche sich aber gerade freudig mit Takuma unterhielt.

Ich ging in die Küche und sagte dem Küchenpersonal das sie das Frühstück gleich reinbringen konnten.

Als ich wieder ins Esszimmer ging sah ich dort schon einige sitzen, auch Takuma und Hina kamen gerade herein.

"Hina setz dich doch neben mich." sagte ich, sie aber setzte sich mit Takuma ans andere Ende des großen Tisches.

Ich hörte die anderen schon flüstern, weil sie sich weigerte auf mich zu hören.

Innerlich knirschte ich gerade mit den Zähnen, aber äußerlich ließ ich mir nichts anmerken.

Alle saßen und das Essen wurde herein gebracht und schon fingen wir alle an zu essen.

Ich beobachtete währenddessen Hina, sie unterhielt sich immer noch freudig mit Takuma.

Warts nur ab Hina, du wirst mir gehören.

Aber dich zu verführen und dich dazu zu bringen dich in mich zu verlieben, dem wirst du du nicht entfliehen können.


Da hat Kaname sich ja was vorgenommen..mal sehen ob er das auch schafft und Hina sich auch so leicht verführen lässt?

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LG Michi :3


Your Blood is Mine! (Vampire Knight Kaname x Oc Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt