Kapitel 11.

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Hina's POV

Wir aßen alle entspannt unser Frühstück, die Vampire tranken natürlich wie Takuma mir erklärt hatte Bluttabletten.

Das Essen war sehr lecker und als wir fertig waren wurde alles abgeräumt, ab da hatten wir Freizeit.

"Takuma wollen wir nachher in mein Zimmer mit etwas Rosen-Tee und uns etwas unterhalten?"

"Gerne." sagte Takuma.

"Möchtest du auch was naschen, also irgendwas süßes?" fragte ich ihn.

"Irgendwas leckeres." sagte er lächelnd und verschwand.

Ich ging in die Küche und überlegte mir was ich backte.

Ich entschied mich für Schokomuffins aus Zartbitterschokolade, welche einen flüssigen Kern aus weißer Schokolade hatten.

Einige Zeit später tat ich die Muffins in den Ofen und stellte mir eine Uhr und ging derweil in den Garten hinter dem Wohnheim.

Es war ein Rosengarten, welcher in voller Pracht strahlte.

"Wunderschön nicht?"

Nicht wieder der!

Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an, jedoch war seine Miene monoton.

Ich drehte mich wieder weg und antwortete.

"Ja.."

Ich ging einfach wieder rein und ließ Kaname hier stehen.

Ich holte die Muffins aus dem Ofen und fing an den Tee zu machen, ich machte diesmal eine Kanne voll.

Mit den Muffins und dem Tee mit zwei Tassen und etwas zum süßen auf einem Tablett ging ich nach oben in mein Zimmer. 

Kaum hatte ich das Tablett abgestellt, da klopfte es auch schon.

Ich öffnete die Tür und zum Vorschein kam natürlich Takuma.

"Komm rein." sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht.

Takuma trat ein und zusammen setzten wir uns auf mein Sofa und unterhielten uns.

"Was will Kaname eigentlich von dir? Er scheint dich sehr gerne zu beobachten."

"Gute Frage, aber das ist schon ein bisschen unheimlich, ich mein an mir ist doch nichts besonderes, dass er sich so verhalten müsste." gab ich zurück konnte, jedoch nicht das flaue Gefühl in meinem Magen ignorieren.

So ging das ganze gequatsche weiter, bis jemand durch meine Badtür kam, ich musste nicht hinschauen um zu wissen wer es ist.

"Kaname komm setz dich zu uns." sagte Takuma, aber ich betete das Kaname dies nicht tun würde.

Aber meine Gebet wurde nicht erhört, dann Kaname setzte sich direkt auf den Seel rechts von mir.

Ich wollte gerade aus meiner Tasse trinken, als Kaname sie mir aus der Hand nahm und trank.

Er drückte sie mir leer wieder in die Hand und grinste.

"Lecker." sagte er grinsend und nahm sich einen Muffin.

Das ging den ganzen Abend so weiter und ich als wir fertig waren in mein Bett fiel und sofort einschlief.


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LG Michi :3

Your Blood is Mine! (Vampire Knight Kaname x Oc Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt