Kapitel 18.

911 28 2
                                    

Hina's POV

"Kaname lass mich sofort los!" schrie ich, jedoch bemerkte ich erst zu spät das wir mitten im Unterricht waren.

"Kurosaki-san bitte verlassen sie sofort den Unterricht!" schrie mich der Lehrer an, woraufhin ich meine Sachen nahm und mit schnellen Schritten das Klassenzimmer verließ.

Ich ging zum Wohnheim nach oben in mein Zimmer und öffnete meine Uniform und versuchte das Seil loszuwerden. 

Jedoch klappte das nicht so ganz wie ich wollte, auch mit einer Schere bekam ich das Seil nicht ab.

Meine Tür öffnete sich und Kaname trat ein, welcher dann mit einem Grinsen auf mich zu kam und mich dann auf mein Bett verfrachtete. 

Er schnipste einmal mit dem Finger und das Seil löste sich, was er dann entfernte.

"Was soll dieser Mist, denn du hier abziehst!" schrie ich ihn voller Wut an.

"Du verstehst es einfach nicht. Weist du was dein Vater mit mir vereinbart hat, außerdem weis ich was es mit deinem Blut auf sich hat. Du weist genau, dass du meine Hilfe brauchen wirst. Aidou konnte dich schon am Hals verletzen, was wenn es das nächste mal ein Level E Angriff ist?!" sagte Kaname und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.

"Ich tat das alles nicht, weil ich dich bestrafen wollte, ich tat es weil ich möchte, dass du mir gehörst." sagte Kaname und küsste mich.

Ich wollte ihn erst wegstoßen, aber verfiel dem Kuss welcher so schön war zu schnell.

Meine Arme legte ich um Kaname's Nacken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. 

Ich sollte ihm nicht mehr widerstehen.

Kann ich auch nicht mehr...

"Mach sie endlich raus.." sagte ich zwischen dem Kuss, welcher sich in einen Zungenkuss wandelte.

Kaname's Hand wanderte unter meinen Rock, wo er meine Strumpfhose runter zog und die beiden Dildos langsam aus mir zog und sie dann beiseite legte. 

"Ah~...." stöhnte ich dabei auf.

Dann widmeten sich seine Hände meiner Mitte indem er dort zwei Finger versengte und mich währenddessen immer weiter küsste.

Wir küssten uns und Kaname drehte uns so, so dass ich breitbeinig auf seinem Schoß saß.

Kaname küsste sich verführerisch meinen Hals entlang und hielt meine Hüfte mit seinen Händen an seinen Platz. 

"Kaname warum?" fragte ich, als ich mich von ihm löste.

"Ich will dich, ich begehre alles an dir." sagte Kaname in einem verführerischen Ton.

Ich gab ihm daraufhin nur einen Kuss als Antwort.

Wir küssten und kuschelten die ganze Nacht, bis wir nebeneinander einschliefen.

Your Blood is Mine! (Vampire Knight Kaname x Oc Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt