Your Blood is Mine! (Vampire Knight Kaname x Oc Fanfiction)

Kapitel 15.

Hina's POV

"Hast du die Situation immer noch unter Kontrolle?" fragte Kaname mich und kam mir mit seinem Kopf immer näher, so dass sich unsere Lippen beinahe berührten.

Mein Herz, es schlug und schlug immer höher, jedoch hielt ich Kaname's Blick so gut stand wie ich konnte.

Er kicherte.

Kaname kicherte?

"Hina, komme bitte morgen bevor du dich fertig machst in mein Zimmer rüber." damit ließ Kaname mich los und schaute mich an, woraufhin ich nickte und in mein Zimmer ging.

Naja, ich wollte es, jedoch musste ich Kaname noch etwas fragen.

"Kaname?" fragte ich, während ich mich umdrehte.

"Gibt es noch etwas Hina?"

"Ja, wegen Aidou und Kain. Bitte ziehe die Suspendierung zurück..."

"Hast du etwa vergessen, was sie tun wollten?!" zischte Kaname jetzt deutlich aufgebracht.

"Nein habe ich nicht, außerdem wollte es nur Aidou versuchen, aber es ist doch nichts passiert also...bitte Kaname.." sagte ich zu ihm mit flehenden Augen.

Er seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch seine Haare.

"Ich werde mit dem Rektor darüber sprechen." 

"Danke Kaname." sagte ich lächelnd und ging nun wirklich in mein Zimmer.

Im Zimmer, zog ich mich um und legte mich dann ins Bett, aber nicht bevor ich kurz auf mein Handy schaute und meinem Vater etwas schrieb.

Hina: Gute Nacht <3

Akira: Gute Nacht <3

Akira: Wie läuft es mit Kaname? Hat sich schon etwas getan bei euch?

Hina: Dad, nein, nichts. Wieso auch?

Akira: Hina süße...

Hina: Dad, ich muss jetzt schlafen...

Ich machte mein Handy auf lautlos und stellte mir meinen Wecker von Zuhause, bevor ich mich in meine Decke kuschelte und nach einiger Zeit einschlief.

Ich wachte schweißgebadet auf, wieder dieser Alptraum!

Ich stieg aus dem Bett und zog mir meinen Morgenmantel drüber und öffnete leise meine Zimmertür und ging nach unten in die Küche.

Dort nahm ich mir ein Glas und füllte es mit kaltem Wasser und trank es schnell leer.

Das hatte ich gebraucht, wie gut einfach mal ein Glas kaltes Wasser tut.

Ich ging nachdem, ich das Glas in den Geschirrspüler geräumt hatte wieder nach oben in mein schönes Bett.

Meine Augen fielen schon automatisch wieder zu und ich ließ die Müdigkeit Überhand nehmen.

Ich wachte vom Klingeln meines Weckers auf und machte ihn aus, jedoch blieb ich liegen und kuschelte mich noch etwas in mein schönes und warmes Bett.

Nach ungefähr zehn Minuten stand ich auf und ging ins Bad auf die Toilette, bevor ich mich auszog und mir zwei Handtücher schnappte und duschen ging.

***

Als Vorwarnung, das nächste Kapitel wird sexuelle Inhalte enthalten!