8.Vermutungen

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Noch immer gähnend verließ Draco die Große Halle

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Noch immer gähnend verließ Draco die Große Halle. Das Frühstück hatte ihn nicht wirklich wach gerüttelt. Er würde am liebsten zurück ins Bett kriechen, die warme Decke über sich ziehen und schlafen, doch er musste sich für den Unterricht vorbereiten.
Zuvor wollte er aber noch etwas anderes erledigen. Er hatte wieder mitbekommen, dass Madilyn nach Post fragte und er war fest entschlossen herauszufinden von wem sie etwas erwartete deswegen würde er sie zur Rede stellen.
Madilyn hatte schon vor einiger Zeit die Halle verlassen. Also ging Draco ebenfalls ein wenig früher, damit er allein mit ihr sein konnte.
Er ging die Treppe runter zum Kerker und betrat den Gemeinschaftsraum.
Im selben Moment kam Madilyn aus ihrem Zimmer heraus.

Sie hob den Blick und erblickte den blonden, der schweigend und alleine inmitten des Gemeinschaftsraums stand

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Sie hob den Blick und erblickte den blonden, der schweigend und alleine inmitten des Gemeinschaftsraums stand.
Doch sie schenkte ihm nicht die geringste Beachtung, sie sagte nichts, ging einfach auf dem Kamin zu und blieb vor den flackernden Flammen stehen.

„Von wem erwartest du eigentlich Post?", schoss Draco heraus, während er auf das Mädchen zuging.
Madilyn weitete schockiert die Augen und schaute erschrocken zu Draco, der nun weiter redete: „Mir ist aufgefallen das du immer wieder nach Post fragst", erwiderte er und blieb mit den Händen in den Hosentaschen neben Madilyn stehen.
Den Blick hatte er auf die kleinen Flammen gerichtet als wären sie es, die ihm antworten sollten.
Madilyns Herz begann zu rasen und sie wurde zusehends nervös, doch gleichzeitig machte es sie auch wütend, dass er sich in ihre Angelegenheiten einmischte. Es hatte ihn nicht zu interessieren von wem sie etwas erwartete. Das war eine wirkliche Frechheit.

 Das war eine wirkliche Frechheit

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