13.Nickys Geheimnis

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Nicky:

„Ich kann nicht fassen, dass schon Weihnachtsferien sind

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„Ich kann nicht fassen, dass schon Weihnachtsferien sind. Die Zeit ist so schnell vergangen.", sagte Nicky, während sie sich von Ron, Harry und Hermine verabschiedete.
„Wem sagst du es, die Zeit vergeht wie im Fluge.", kommentierte Harry, der gerade seinen fertig gepackten Koffer neben der Tür abstellte.
„Versprich mir, dass du mir schreibst.", sagte Hermine und umarmte ihre Freundin. Nicky war in den letzten Monaten eine echt gute Freundin geworden. Hermine liebte es einfach Zeit mit ihr zu verbringen, sie verstanden sich so gut. Nicky gab ihr sogar immer wieder Tipps, wie sie Rons Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte.
Was echt nicht leicht war, da Ron extrem verpeilt war. Doch sie machten langsam Fortschritte.

„Versprochen, Süße. Wir sehen uns ja bald wieder.", versprach Nicky und erwiderte die Umarmung. Als sie sich lösten, umarmte Nicky auch Ron und Harry, ehe sie ihr Koffer nahm und aus dem Gemeinschaftsraum verschwand.
Sie suchte sich einen ruhigen Ort, wo sie alleine und ungestört bleiben konnte und zog ihren Zauberstab heraus.
Sie schloss die Augen und apparierte.

Endlich war sie zu Hause, direkt in ihrem Schlafzimmer. Das Zimmer war dunkel, sie war ja auch seit September nicht mehr hier gewesen. Also ging Nicky auf das Fenster zu und zog die riesigen, schweren Vorhänge zur Seite. Sofort strahlte Licht in ihr Zimmer und alles war so, wie sie es vor Monaten verlassen hatte.

Das erste, was Nicky machte, war auf ihren Kleiderschrank zuzugehen. Sie öffnete den riesigen Schrank und alle ihre Lieblingssachen waren da; Kleider, die sie nicht mit nach Hogwarts nehmen konnte.
Sie schlüpfte aus ihrer Jeans und dem farbigen Pullover und zog sich ein kurzes dunkelbraunes Kleid an, danach griff sie zu ihren hohen schwarzen Pumps und zog sich auch diese an.

Sie schlüpfte aus ihrer Jeans und dem farbigen Pullover und zog sich ein kurzes dunkelbraunes Kleid an, danach griff sie zu ihren hohen schwarzen Pumps und zog sich auch diese an

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Sie blickte in den Spiegel und zog eine Augenbraue hoch. Jetzt sah sie wieder wie sie selbst aus.

„Na dann schauen wir mal, was die Familie so macht.", sagte sie zu ihrem Spiegelbild und machte auf ihren Absatz kehrt. Sie verließ ihr Schlafzimmer und ging die Treppe nach unten. Sie hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer kommen, alle waren da.
Hoch erhobenen Hauptes lief das Mädchen auf das Wohnzimmer zu, wo sich alle versammelt neben den riesigen Kamin befanden.

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