Kapitel 15 - Überarbeitung

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Die Weiber mögen lieber von als in der Liebe sprechen, die Männer umgekehrt.
- Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter)

Dieses Kapitel ist eine Sex Szene!

Meine kleine Gefährtin strahlt und damit meine ich nicht ihr Lächeln. Sie wirkt Glücklich und entspannt. Charlie denkt nicht mehr an die Sorgen, durch die sie vorhin noch geplagt wurde. Es war eine gute Idee von Ihr wegzufahren, sich einen schönen Mittag, Abend und nach zu zweit zu gönnen und immer noch zu genießen. Ich kann immer noch nicht verstehen, wieso sie unantastbar geblieben ist, hat sie sich für ihren Gefährten aufgespart? Für mich? Vielleicht hat sich es bei ihr einfach noch nie ergeben. Vielleicht sollte ich sie irgendwann mal nach alten Freunden, Liebhabern fragen.

Ich kann nicht aufhören zu lächeln, genau wie meine kleine Gefährtin. Ihr strahlen macht süchtig genau wie ihre Küsse. Das prickeln, das sie auf meiner Haut auslöst und die Gefühle die sie in mir weckt. Ihre Perlgrauen Augen leuchten, wie Sterne auf mich herab. »Wieso hast du aufgehört?«, flüstert meine kleine Gefährtin gegen meine Lippen. »Gefällt es dir nicht? Lass uns weiter machen.«

»Habe ich nicht. Doch tut es und ja werden wir. Werde nicht hastig meine kleine bezaubernde Gefährtin.«, murmel ich zurück und lege mich auf den Rücken. Charlie sitzt auf meine Oberschenkel und ihre Hände wandern über meinen Oberkörper so wie die meinen über Ihre Hüften. Ihre Haut ist weich unter meinen Fingern. Ich fühle unsere Verbindung, was sie in mir auslöst, wie meine Instinkte mich zwingen, sie zu nehmen. Mit Leichtigkeit drehe ich uns um. Drücke meine Gefährtin in die Matratze. Und starre sie einige Sekunden an, so wie sie unter mir liegt und die Luft aus ihren Lungen gepresst wurde. Ihre Schnappatmung.

»Du wirst mein sein«, verspreche ich ihr und lasse meine Finger weiter unter ihr T-Shirt wandern. Ich genieße die Funken, die überspringen. Langsam küsse ich ihren Hals. Ich ziehe meiner Gefährtin die Hose aus.

»Lian!«, keucht Charlie atemlos und windet sich unter mich. Sie sucht die Nähe zu mir, lässt ihre Hände unter mein T-Shirt wandern und verlangt, dass ich es ausziehe. Mit Freude komme ich ihren Wunsch nach. Ihre Finger kratzen über meinen Rücken, hinterlassen blutige spuren. Ich kann mein eigenes Blut riechen und ihre süße Erregung.

»Ich kann nicht warten.«, knurre ich. Mit einem Biss habe ich sie markiert. Meine Fänge sind in Ihrem Hals vergraben, höher als die meisten Markierungen. Traditionen lagen mir noch nie. Jeder soll wissen, dass sie mein ist. Sie soll es nie mehr verstecken können.

»Lian!«, knurrt meine kleine Gefährtin erregt. Ich lecke über die Wunde, heile sie mit meiner Spucke und unserer Verbindung. Während ich ihr, ihr Höschen ausziehe küsse ich sie über ihren Hals weiter nach unten zu ihren Brüsten.

»Es wird nur kurz schmerzen, aber die lohnen sich.«, verspreche ich ihr weiter. Charlie kann sich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

»Bitte! Lian! Mach schon!«, bettelt sie. Charlie sucht halt an meinem Körper, an meinem Rücken mit ihren Fingernägeln. Meine Finger haben ihre Ziel erreicht. Ihre Mietze ist verkrampft, eng um meine Finger. Zusammen Stöhnen wir auf. Es ist jetzt schon ein himmlisches Gefühl. Ich verwöhne ihre Brüste mit meiner Zunge und ziehe mit meinen Zähnen vorsichtig an ihre Nippel.

»Noch wenige Minuten dann bin ich in dir«, flüstere ich, sehe dabei zu wie ihre Nackte Haut von Gänsehaut überzogen wird. Wie ihre Nippel hart werden und senkrecht nach oben stehen, durch meine Liebkosungen.

»Hör auf mit deinen Versprechungen!«, knurrt meine kleine Gefährtin. Ich spüre wie ihre Hände an meinem Hosenstall fummeln. »Zieh deine Hose aus!«, keucht Charlie als ich meine Finger in sie hinein stoße. Ich langsam dehne ich sie weiter. Erst ein Finger, dann Zwei und dann Drei. Immer Tiefer und härter, behalte aber meinen langsamen Rhythmus bei. Und das obwohl, Charlie sich mir entgegen bäumt.

»Lian!«, beschwert Charlie sich erregt. Ich kann ihre Erregung riechen genau wie die meine. Mein Schwanz ist schon so hart das er schmerzt. Ich muss aus dieser Hose raus. Trotzdem bearbeite ich Charlie weiter. Versenke meine Finger tiefer in ihrer Mietze, knabbere an ihre Brustwarzen. »Deine Hose!«

Ich muss meine Gefährtin spüren. Ich brauche Sie wie die Luft zum Atmen. Mit einem Grinsen lasse ich vom Charlie ab. Vor ihren Augen lecke ich mir die Finger ab, schmecke ihren Saft auf meiner Zunge. Ihre Perlgrauen Augen weiten sich, ihre Stirn ist schweiß getränkt. Liebevoll streiche ich ihre eine Strähne aus dem Gesicht. Charlie wimmert, sieht mich flehend an. Sie braucht Ihren Orgasmus, verlangt still nach ihm.

Schnell steige ich vom Bett, reiße mir die Hose und Unterhose herunter. Ich gleite wieder zwischen ihre Beine. Charlie beugte sich zu mir hoch, streift Ihre Brüste gegen meine Brust und küsst mich. Ihre Zunge gleitet in meinen Mund. Zitternd vor Erregung liegt sie unter mir, ich löse den Kuss.

»Es wird nur kurz schmerzen, vergiss das nicht.« hauche ich gegen Ihre Lippen. Ich küsse sie wieder, dominiere den Kuss.

Küssend richte ich mich etwas auf. Ich bin direkt an ihrem Eingang. Mit einem Stoß dringe ich in sie ein.

»Lian!«, schreit Charlie auf. Ich stöhne auf, ihre Enge umgibt mich. Die Mietze meiner kleinen Gefährtin ist heiß, feucht und eng. Ich muss mich zwingen still in ihr zu verweilen, mich nicht zu bewegen. Ich spüre, wie die Schweißtropfen meinen Rücken hinunter gleiten. Rieche wie unsere Düfte sich vermischen.

»Verdammt, Charlie? Kann ich?«, meine Stimme ist atemlos, tiefer durch die Erregung. Ohne auf ihre Antwort zu warten, ziehe ich mich zurück und stoße wieder in ihre Mietze. Meine Lust wieder immer größer, der Drang zu kommen auch. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in sie hinein, stoße härter in sie.

»Lian!«, stöhnt Charlie laut auf. Ihre Finger vergraben sie schmerzhaft tief in meine Schultern. Ihre Brüste reiben sich an meine Brust. Ich sehe dabei zu wie ihre Augen glasig werden. »Jetzt!«, knurrt meine Gefährtin. Ihre Fänge sind tief in meinen Hals. Sie hat mich markiert. Ich bin jetzt ihr Gefährte. Gemeinsam springen wir über die klippe. Mein Schwanz wird schmerzhaft eingeklemmt, ich Stöhne laut auf, wegen der schmerzen und der Lust.

Außer Atem breche ich auf Charlie zusammen und drehe uns um. »Wir fahren öfter weg.«, flüstere ich in Charlies Ohr. »Viel öfter.«


Eure Linkszanne

Donnerstag, der 28 Januar 2021

(Donnerstag, der 27 Dezember 2018)

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