Jimin
Ich mag Jungkooks Haus, es ist klein und gemütlich. Ganz im Gegenteil zu meinem. Hier fühle ich mich wohl.
Etwas ist komisch doch ich kann nicht ganz sagen was es ist. Er bewegt sich als würde er gar nicht hier wohnen. Sein Gang ist leise und sein Blick wachsam, bis er meine Hand nimmt und mich die Treppen hoch zieht.
Sein Zimmer ist voll mit Fotos, es ist wirklich schön, seine Komplette Wand an der das Bett steht ist voll damit. Über seinem Bett hängt eine bunter Lichterkette. Sie rundet es ab, es gefällt mir. Es gefällt mir wirklich sehr gut. Er dreht sich zu seinem Schrank und sucht anscheinend Wechselklamotten.
,,Wo ist denn jetzt das T-shirt?", flucht er und wühlt ins seinem Schrank. Bis er unter seinem großen Stapel von Klamotten ein Schwarzes Tshirt heraus gezogen wir. Er wirf es mir zu und kramt dann nach einer Hose.
Ich bin unsicher, ich will Jungkook meine Arme nicht zeigen und drehe und wende das Stück Stoff in meiner Hand herum, wartend das er mich wieder anschaut.
,,Ähhm Jungkook, kann ich vielleicht ein Pulli von dir bekommen? Mir ist nämlich schon echt kalt.", versuch ich mich heraus zu reden, als er mir auch eine Jogginghose zu wirft.
,,Huh, ja klar.", ich werfe das Shirt zurück und hebe die Hose auf. Ihr Stoff ist grau und etwas dicker. Unsicher, wann er sich wieder zu mir umdreht versuche ich mich zu beeilen und streife den feuchten Stoff meiner Hose über die Haut.
Die Luft hängt sich kalt an die Nackte Haut, bis ich schnell in seine Jogginghose schlüpfe. Genau in dem Moment, dreht er sich erneut zu mir und wirft mir den Pulli zu, denn ich an dem Tag getragen habe, an dem wir in Japan in dem Wald nach dieser Box suchen mussten.
Ich lächle als, die Erinnerungen in meinen Kopf schießen.
Jungkook streift sich sein Oberteil von der Haut und ich kann nicht weg sehen. Ich beobachte ihn dabei, wie er sein Körper entblößt. Mein Blick gleitet über sein Makellosen Oberkörper, über sein leichtes Sixpack.
Etwas zieht sich in mir zusammen und ich spüre das Verlangen ihn anzufassen.,,Du bist Wunderschön.", rutscht es mir raus und ich schlage erschrocken die Hand vor den Mund.
Er lächelt und kommt auf mich zu.
,,Du", er küsst meine Wange. ,
,Bist.", sein Mund wandert meinen Hals herunter
,,Viel", seine Hand rutscht an meinen Nacken und sein Mund gleitet hinter mein Ohr um dort einen Kuss zu hinterlassen
,,Schöner", er küsst meinen Mund und ich lächle in den Kuss hinein. Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus.Er löst sich von mir ,,Wechsle dein Oberteil, sonst wirst du gleich frieren."
Verunsichert lache ich leicht auf und senke dann meinen Blick. Ich schaue auf seine Füße, bis ich die Worte heraus bringe.
,,Kannst du dich umdrehen?"Mein Blick liegt immer noch auf seinen Füßen. Er macht einen Schritt zurück. Dann dreht er sich um.
,,Danke...", meine Stimme ist ein krächzen und ich habe das Gefühl als wäre die Luft mit meinen Worten abgekühlt.
Wo ist bloß die Wärme hin, die Jungkook gerade in mir ausgelöst hatte?Ich ziehe den Pulli über meinen Kopf und schaue auf meine Arme. Die Narben aus Japan sind rot und geschwollen. Ich will nicht hinsehen, ich will meine Narben nicht sehen.
Doch ich kann nicht anders. Mein Blick haftet auf ihnen. Auf meiner Tat. Meinem Vergehen.
Der Pulli von Jungkook schmiegt sich über meine Haut. Es riecht nach ihm. Unglaublich gut.
Ich ziehe ihn an der Hüfte nach hinten und lasse mich auf sein Bett fallen.
Er landet auf mir und dreht sich auf seinen Bauch.Sein Atem streift leicht meine Haut und mich überkommt Gänsehaut. Mit meiner Hand fahre ich über seine Seite. Nervös presse ich die Lippen aufeinander.
Jetzt geht auch mein Atem schneller. Zwischen unseren Körpern sind nur zwei Schichten Stoff und mein Verlangen sein Körper auf meinem zu spüren wächst stetig.Seine Hand fährt zu meinem Kopf und streicht mir etwas unbeholfen die Haare aus dem Gesicht.
Die kälte der Luft ist wie weggeblasen.Wir schauen uns in die Augen, als wäre es unser erster Kuss bei dem der andere darauf wartet, das ihm ein Zeichen gemacht wird.
Also gebe ich ihm ein Zeichen und hebe meinen Kopf leicht an.Seine Lippen verziehen sich zu einem grinsen, bis er sich ebenfalls nach vorne lehnt und seine Lippen provokant auf meine Wange legt anstatt auf meine Lippen.
Ich tue so als wäre ich beleidigt und versuche mich weg zu drehen.
Doch er weiß, das zu verhindern in dem er meine Hände oben über meinem Kopf anpinnt und sich auf meine Hüfte setzt.,,Ohoho is da etwa jemand dominant, mir gegenüber?", frage ich und versuche ein erstauntes Gesicht zu machen.
,,Oh Jimin, glaube mir. Ich bin eindeutig der Dominante von uns beiden", ich will ihn von mir runter stoßen um das Spieß um zudrehen, doch es ist gar nicht so leicht wie es in Filmen immer aussieht.
,,Schau an. ", lacht kooks über meinen Versuch und beugt sich zu meinem Ohr hinunter.
,,Lassen wir es einfach darauf beruhen.", mit diesen Worten küsst er die Stelle hinter meinem Ohr, wandert den Hals hinunter und saugt sich leicht an einer Stelle fest.
Gänsehaut durchströmt erneut meinen Körper und Jungkook beißt leicht in die Stelle hinein, so das aus meinem lauten ausatmen ein Keuchen wird.
Mein Körper verlangt ihn, seine Lippen. Seinen Körper. Seine Nähe.
,,Küss mich", keuche ich und er lässt von meinem Hals ab um seine Lippen auf meine zu legen.
Der Kuss is sanft und doch intensiv, das Verlangen ihn zu berühren zerrt an mir und ich versuche seine Hände abzuschütteln.
Ganz so als könne er meine Gedanken lesen, lässt er meine Handgelenke los und zieht mich auf seinen Schoß.
Seine Arme sind um meinen Oberkörper geschlungen. Sie halten mich fest, darauf bedacht, das ich nicht aus dem Leben falle.
Und dafür liebe ich ihn.Ich löse mich leicht aus unserem Kuss und lege meine Finger an seine Wange.
Ein warmes Gefühl der zweisamkeit durchflutet unseren Geist.,,Jungkook.", er lächelt mich an.
,,Ich liebe dich"
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Sorry das ich erst jetzt wieder Update.Ich habe gerade so viele Projekte auf Wattpad am laufen. Crap.
Einmal diese, dann die GirlxGirl story, dann noch ne " geheime " vkook story und seit nen Paar Tagen überlege ich ob ich nicht nen Koreanisch lernen Buch veröffentlichen soll...
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Hungry- Jikook
Fanfiction!Triggerwarning! " Jungkook, meine Gedanken sind so laut, dass ich mich selbst nicht mehr um hilfe schreien hören, wenn ich es überhaupt noch tue." Wieso ist es so schwer sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, warum wird man von anderen nicht so...