*34*Hope

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Kai wird umarmt herzlich empfangen.
Ich kämpfe gegen die Tränen an, die sich in meinen Augen gebildet haben.

,,Jedoch hat uns jemand ebenfalls unfassbar umgehauen, darum haben wir den Plan erneut zu dritt weiter zu machen umgeworfen und entschieden, das wir aus drei vier machen.", dem Raum wird seine Lautstärke mit einem mal entzogen.
Alles ist still. Ich stoße mit dem Fuß aus versehen gegen den Becher, dem nun Aufmerksamkeit geschenkt wird.

,,Naja, als der Tanz hat uns wirklich gefallen. Wir denken das der Style sehr zu uns passen würde. Darum Jimin, würden wir dich herzlich in unserem Team willkommen heißen.", mein Atem stockt. Mein Herz schlägt unregelmäßig.
Oh Gott hoffentlich ist dsd kein Traum.

Kai kommt auf mich zu und packt mich an der Hand um mich hoch zu zeihen.

Do wirklich realisieren kann ich es auch noch nicht alls die anderen sich verabschiedet haben und nur noch wir vier in dem Raum sind

,,Okay, ich schlage vor das wir vier uns morgen hier treffen. Eure Handy Nummer haben wir ja schon.", sagt hobi und klopf uns allen novh einmal auf die Schulter befor er das Studio verlässt. Er hat eine Verabredung und muss leider schon weg.

,,Ähhhmm das klingt vielleicht blöd aber ich muss eigentlich auch weg.", meint Kai peinlich berührt.

,,Hey das ist doch keim Probleme, jimin is ja noch da. Dann bin ich nicht alleine.", zwinkert Taemin Kai zu, der sich ebenfalls von uns verabschiedet.

,,Also dann sind wir nur noch zu zweit. Erzähl doch mal was über dich", wir setzten uns in die Mitte des Studios und ich beginne mit meinen Händen zu spielen.

,,oh krass. Hatte es einen bestimmten Grund warum du mit dem tanzen aufgehört hat?", fragt Taemin nach den ich ihm nen bisschen über mich erzählt hatte.

,,Ähh ne keine Ahnung.", ich lache unsicher. Die Falschheit meines Lachens hätte selbst ein tauber rsus hören können.

In der Hoffnung mich aus der unangenehmen Situation heraus zu ziehen greife ich nach der Wasserflasche, die zwischen uns steht.

Mein Blick ruht dabei auf Taemin, das jedoch nicht lange, da sich etwas unheimliches in seinem Blick wieder spiegelt. Also halte ich still und folge seinem Blick zu der Flasche.

Bis ich bemerke, das es nicht die Flasche ist, die er anschaut sondern meinen Arm der von Narben und schorf befleckt ist. Der Ärmel meines Pullis ist nach oben gerutscht und legt, meine Geschichte frei, die ich zwanghaft verstecken.

Schnell ziehe ich den Arm weg und schaue unsicher zu Taemin.

Sein Blick strahlt keine Unsicherheit oder gar Ekel aus. Lediglich etwas festes, etwas was mir Zuversicht verleit und mich dich zum denken anregt.

,,is okay. Jeder Kämpft. Jeder hat irgendwo sein Ventil, wir sollten und deswegen nicht schikanieren oder andere Verurteilen.", ich muss wohl so unsicher geschaut haben, das er mich zu sich in den Arm zieht.

,,ich bin immer für dich, da. Wenn deine inneren Dämonen zu groß sind und du Angst hast von ihnen aufgefressen zu werden, bin ich da. Ich weiß wie es ist einsam zu sein. " nuschelt er mir in die Haare.

Ein Bild seiner Arme durchläuft meinen Kopf.
Narben hatte er glaube ich keine.

,,Danke, aber woher..", ich unterbrechen mich selbst. So wirklich weiß ich gar nicht was ich sagen soll.

Ich setzt mich auf und schaue ihm ins Gesicht, seine Augen sind undefinierbare glasig und seine Haut weiß und rein.
Er ist hübsch, er ist wirklich hübsch.

,,Nicht immer jede Traurigkeit, Vergessenheit und Einsamkeit sieht man einem Menschen an, Jimin.", seine Worte verklingen in der Stille des Raumes. Die Worte sind schnell verklungen, als hätten die Wände sie verschluckt und doch hallen sie wieder, in meinem Kopf.

,,Bist du...ich meine hast du das auch gemacht.", meine Stimme bricht und ich habe angst vor seiner Antwort. Ich will nicht hören das es ihm schlecht geht. Ich will nichr hören, das er so leidet wie ich. Ich kenne ihn nicht, jedoch strahlt er etwas aus, was macht dad ich mich mit ihm verbunden fühle.

Nicht will das ihm was passiert und das obwohl er ein Jahr älter ist als ich.

Sein Atem liegt schwer in der Luft und lastet auf uns beiden. So wie meine Worte.

,,Du kommst daraus, ich bin mir sicher. Das schaffst du Jimin. Das schaffst du. Du bist stark.", seine Worte haften an mir. Selbst als ich zuhause in meinem Bett liege kann ich nicht aufhören an ihn und seine Worte zu denken.

Mein Wecker reißt mich aus einer Traumlosen Nacht. Verschlafen setzte ich mich auf. Mein Blick gleitet zu meinem Handy, das reglos auf dem Nachttisch liegt.
Kooks hat sich noch nicht gemeldet. Ich konnte mich gestern ablenken, jedoch tut es weh nichts von ihm zu hlren. Ich hsbe ihm gesagt das ich ihn liebe und jetzt meldet er sich nicht mal.

Ich habe angst vor dem was zuhause passiert sein könnte.
Ich habe Angst, das nichts mehr so ist wie vorher.
Und diese Angst frisst mich auf.

Nach dem ich mich fertig gemacht habe stelle ich meine Nackten Füße erneut auf die Waage, in der Hoffnung das die Zahl weniger ist als gestern. Tatsächlich, jedoch kann ich mir nicht mal ein lächeln abringen.

So verlasse ich das Haus, an Frühstück ks nicht mal zu denken. Der Gedanke an Essen löst ein unwohliges Gefühl in mir aus.

Wieso habe ich das Gefühl, das alles schlimmer wird?
Das meine Gedanken stechender und der Grund zu leben kleiner wird.

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Hey ihr, na wie geht es euch so?
Danke für eure Votes und Kommentare <3

Na was habt ihr so zu Weinachten bekommen?

Hungry- JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt