23:Darco

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Es war soweit. Heute geht es Nachhause. In Drei Tagen ist Weihnachten und in zwei sind meine Familie und ich auf dem Belcourt Winterball. Jedes Jahr gehen wir dorthin und jedes Jahr ist es das selbe, dennoch gehen wir hin. 

Jede menge Eltern holen ihre Kinder ab. Katy hilft Adrian, die Anderen können schon ohne Hilfe laufen, dennoch müssen sie noch die Infusionen haben. Jasons Eltern helfe ihrem Sohn. Die Mutter von Jason nimmt Katy kurz in den Arm. "Vielen Dank, für alles." Sie nickt. 

Jasons Vater nickt und hilft seinem Sohn die Treppen runter zum Wagen. "Wir sehen uns." Sie lächelt und er winkt. Henry's Eltern lächeln und helfen ihrem Sohn. "Wir rufen an wenn was ist." Sie nickt. "Wenn wir Zuhause sind, ruhst du dich erstmal aus und schläfst ein wenig." Er nickt und drückt Katy. "Wir sehen uns." Sie lächelt.

Fletscher hilft Samy. Wir treffen unsere Eltern erst in der Hölle und ich hoffe einfach das alles gut geht. Katy hilft Adrian die Stufen runter. Cody hilft ihm und nimmt seine Tasche. Vorsichtig laufen sie zum Wagen, wo Adrians Mom ihm die Tür aufhält. Sie hat schwer mit den Tränen zu kämpfen. 

Sie nimmt Katy in den Arm. "Pass auf dich auf. Wir sehen uns in Zwei Tagen. Wir haben alles besorgt was wichtig ist und Cody weiß wie alles geht. Wir haben auch einen Arzt der da ist und wenn nicht, rufen wir dich an. Ich kann nicht in Worte fassen wie Dankbar ich dir bin." Katy lächelt. 

"Es ist alles gut. Genießt die Tage. Passt auf euch auf." Cody nimmt sie in den Arm. Adrians Dad nickt. Vorsichtig nimmt Adrian sie in den Arm. "Wir sehen uns in Zwei Tagen. Komm mich mal besuchen." Sie nickt und dann hilft sie ihm ins Auto. Sie winkt den Autos zu die wegfahren. 

Sie holt ihre Tasche und dann hilft sie Samy. "Passt auf euch auf. Fletscher ich habe dir alles erklärt. Halte dich dran, ich bin nicht weit von euch weg, also sag bescheid wenn du Hilfe brauchst." Er nickt und nimmt sie in den Arm. Auch Samy nimmt sie in den Arm. 

Steve lächelt. "Wir sehen uns in Zwei Tagen." Sie nickt. "Halt die Ohren steif." Er lacht. "Du auch, wer holt dich ab?" Sie zeigt auf ein Auto. "Mr. Farell. Er meinte ich wäre über Weihnachten verplant." Steven lacht. "Na dann, pass auf dich auf." Damit drückt er sie kurz, bevor er zu seinen Eltern läuft. 

Daxter nimmt sie in den Arm, bevor er schweigend zu seiner Familie geht und sie losfahren. Ich laufe mit meiner Tasche zu Katy. "Wir sehen uns in zwei Tagen, bleib schön ins Weihnachtsstimmung." Sie lacht bitter auf. 

"Du auch, futter nicht alle Plätzchen auf." Ich lache. "Bestimmt nicht." Damit drücke ich sie fest an mich, bevor ich zum Friedhof laufe und mit Fletscher und Samy zurück in die Hölle gehe. Wir stehen im Thronsaal, Luzifer sitzt auf seinem Thron. 

"Ihr seid alle da, wie wundervoll. Eure Familien warten. Benimmt euch auf dem Belcourt Winterball, ich will keine Zwischenfälle hören und zieht euch Abendgarderobe an. Ich verlasse mich darauf das eure Eltern euch erzogen haben. Frohe Weihnachten." 

Damit nicken wir und verbeugen uns. "Samy, Willkommen zurück. Wenn du Hilfe Probleme hast, ich habe Ärzte hier. Katy bat mich ein Auge auf dich zu haben und ich mache das auch. Also hoffe ich das es dir gut geht, ich will mich nicht mit ihr anlegen. Wir wissen alle wie das Ausgegangen ist." Wir nicken und Samy verbeugt sich kurz. 

"Danke Sir." Er nickt. "Geht, nutzt die Zeit mit euren Eltern." Damit verlassen wir den Thronsaal und laufen nach draußen in den Innenhof wo ich mich von den anderen verabschiede und zu meinem Vater laufe." 

Er nimmt mich in den Arm. Besonders lang brauchen wir nicht zu uns Nachhause. Wir laufe zu einem Pentagram und dann stehen wir schon vor dem Palast wo ich wohne. Man könnte es mit eine Sizilianischen Villa vergleichen. Das Lustige an der Hölle ist, dass es nicht aussieht wie die Hölle, man aber als nicht Dämon was anders sieht als das was Dämonen sieht. 

SoullisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt