Kapitel 17

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„Mein Schatz...“ flüsterte er und strich sanft an ihren Beinen entlang. Er sah die Angst in ihren Augen und es turnte ihn an. Sie wagte nicht sich zu bewegen. Das war gut. So konnte er sie ungestört berühren.

Sie dachte scharf nach wie sie da wieder rauskommen könnte. Dieser Typ war der „Berliner Frauenmörder“. Roy hatte ihr davon erzählt. Wenn er doch nur hier wäre. Er spionierte seine Opfer vorher immer aus und sie wurden nie gefunden. Sie beschloss erstmal mitzuspielen. „Na Süßer, soll ich die Sachen im Schrank da für dich anziehen?“ hauchte sie. Er brummte und legte das Messer an ihre Unterarme. Erst dachte sie, dass er sie jetzt töten würde, aber er schnitt nur die Kabelbinder ab und nickte zum Schrank. Sie sah ihn an und bemerkte, dass die Schlüssel nur lose an seinem Gürtel hingen. Sie hatte einen Plan. Der Schrank hatte durch einen Fehler in der Produktion einen losen Griff den man, mit einem Trick, von der Tür lösen und notfalls als Waffe benutzen konnte. Sie ging langsam auf ihn zu und öffnete ihn. Sie konnte spüren, das der Typ sie beobachtete und sagte: „Nicht gucken sonst ist die Überraschung weg. Und weglaufen kann ich doch sowieso nicht. Achja und die Kette muss ab damit ich diese schöne Strumpfhose nicht kaputt mache.“ Er ging zu ihr und löste die Kette

Status : Tot (ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt