Der Kampf
Chris POV
Als ich meine Augen öffne blicke ich in das Gesicht meines Bruders der mich durch rüttelt. Ich stoße ihn weg und er sagt:" Komm du musst auf stehen, sonst kommst du zu spät." Also kwele ich mich aus dem Bett und mache mich auf ins Bad. Eben wie jeden morgen.
Das Klassenzimmer ist schon relativ voll als ich rein komme und mich an meinem Platz setzte. Max, der neben mir sitzt, ist noch nicht da. Ich hoffe das er kommt denn wir haben die ersten beiden Stunden Mathe und die halte ich alleine nicht aus. Kurz vor dem Stunden klingeln stürmt er ins Klassenzimmer und begrüßt mich nur mit einem kurzen "Hi". "Wieso bist du denn so spät?" Frage ich ihn. "Der Bus..." Sagt er nur und rollt mit den Augen.
Nach der Schule schlendere ich über den Hof, mit dem Blick auf meinen Füßen. Aufeinmal werde ich zur Seite gestoßen. Ich schaue hoch und sehe Baxter, das größte Arschloch unserer Schule. Er geht in die 12 und alle werden echt froh sein wenn er weg ist. Das er mich zur Seite schubst kann nichts gutes bedeuten. "Ehy Milchbuby" sagt er zu mir. Eigentlich bin ich garnicht so klein aber im Gegensatz zu diesem Riesen der so um die 100 kg wiegt muss ich sagen trifft diese Beleidigung zu. Er schubst mich wieder und ich falle auf Hintern, er will mich gerade treten als sich eine große Person beschützend vor mich stellt. Ich kann nicht erkennen wer denn die belendet mich. Er schreit Baxter und seine Kompanen an und ich dachte schon sie fallen ihn gleich an, aber nein sie gehen. Ich habe noch nie gesehen das Baxter vor irgendjemanden Respakt gehabt hat.
Als mein Retter sich umdreht und seine Hand nach mir ausstreckt sehe ich das es Justin ist. Ich glaub ich bekomme gleich einen Herzinfarkt. Ich nehme zögernd seine Hand und er zieht mich hoch. "Geht es dir gut?" Fragt er mich "Ja alles gut." Gebe ich zu "Wie kann ich dir danken?" Frage ich ihn ohne ihn direkt anzuschauen. "Ach alles gut, aber vielleicht wollen wie ja mal zusammen feiern und du gibst mir was aus?" "Ich bin erst 16 in die guten Bars komme ich noch nicht rein..." antworte ich ihm. "Schade" sagt er mit einem traurigen Gesichtsausdruck. "Aber wie können uns ja mal bei mir treffen wenn du willst." Bei diesen Worten fängt er wieder genau so süß an zu lächeln wie vorher. "Vielleicht dieses Wochenende?" Frage ich ihn und er antwortet mit einem freudigen:" Klingt gut!". "Bekomm ich deine Nummer Kleiner?" Fragt er mich und bei diesen Worten werde ich ganz rot. Komm schon bleib cool sage ich zu mir selbst und antworte ihm:" Nur weil ich einen halben Kopf kleiner bin als du heißt es nicht das du mich kleiner nennen musst, aber meine Nummer geb ich dir trotzdem Großer." Sage ich, mit einem Lächeln auf den Lippen, zu ihm. Darauf wird er rot, was ihm offensichtlich peinlich ist. Er nimmt,genau so wie ich sein Handy aus der Hosentasche und ich sage ihm meine Nummer an. "Schreibst du mich an wenn du zuhause bist?" Frage ich ihn und er antwortet mir mit einem kurzen:"Ja" "Ich muss jetzt nach Hause." sagt er zu mir und wir verabschieden uns.
Auf dem ganzen Nachhause Weg muss ich die ganze Zeit an ihn denken. Er so süß und schüchtern aber auf der anderen Seite so männlich und stark.
Ich glaube ich habe mich verliebt.
DU LIEST GERADE
LOVE WINS 🏳️🌈
RomanceJustin und Chris sind zwei Jungen die sich durch das Basketball spielen kennen gelernt haben. Sie haben beide Gefühle für einander, doch sie wissen nichts von den Gefühlen des jeweils anderen. Ob die beiden zusammen kommen und ob Chris geheilt wird...