Chapter 11

23 2 0
                                    

Die erste Partei

Chris POV

Als ich wieder von dem Ohrenbetäubendem Piepen, meines Weckers, geweckt wurde. Nahm ich als erstes mein Handy um meine Nachrichten ab zuchecken. Ich entsperrte es und realisierte das Freitag war. Diese Woche verging wie im Flug und ich freute mich, jeden Tag auf die Schule. Also nicht auf den Unterricht sondern mehr auf Justin. Denn Schule hieß das ich ihn sehen konnten. Meinen heißen Justin.

Wir hatten jeden Tag in der Schule geredet und am Nachmittag geschrieben. Wir hatten uns ausgemacht das wir heute nach der Schule zu mir gehen, ich dort meine Sachen packen sollte und dann gab es noch eine Kleinigkeit die mich aus meiner inneren Ruhe brachte. Wir wollten meiner Mutter sagen das wir zusammen sind. Und danach wollte wir zu ihm gehen und es seinen Eltern sagen. Wenn alles klappte, wollten wir dann einfach eine schöne und hoffentlich aufregende Nacht bei ihm verbringen.

Wie immer wartete Justin schon am Haupteingang unserer Schule. Wir begrüßten uns wie immer mit einem unauffälligen Kuss. Das sollte aber bald vorbei sein, denn wenn wir es unseren Eltern gesagt hatten wollten wir es allgemein offiziell machen. Wir wollten uns beide nicht mehr verstecken und ich wollte der ganzen Welt sagen das Justin zu mir gehört. Nach einem kleinen Plausch gingen wir rein zu unseren Spinnten wo wir uns von ein ander dann wieder verabschieden mussten, um in unsere Klassen zu gehen. Eben wie jeden Schultag.

Nach dem wir beide Schluss hatten trafen wir uns an den Spinnten um gemeinsam zu mir nach Hause zu laufen. "Na aufgeregt?" Fragte mich Justin, als er grinsend auf mich zu kam. "Bitte erinnere mich nicht dran." Winkte ich ab und viel ihm um den Hals. Wir zogen uns unsere Jacken an und verließen die Schule in Richtung meines Zu Hauses. Kurz vor unserer Haustür drehte ich mich, mit einem ernsten Gesichtsausdruck, zu Justin um und sagte zu ihm:"Auf geht's! Ab in die Höhle des Lösen." Darauf begann er zu lachen und antwortete mir:"Nun male mal nicht den Teufel an die Wand. So schlimm wird es schon nicht werden." Nachdem er das gesagt hatte küsste ich ihn schnell, schloss die Tür auf und ging mit ihm ins Haus.

Ich konnte kaum meine Schuhe öffnen so sehr zitterten meine Hände. Ich ging mit Justin in die Küche wo meine Mutter fröhlich pfeifend am Herd stand. Wir begrüßen uns und meine Mutter bad uns, uns hinzusetzen. Wir aßen die echt leckeren Nudeln mit Tomatensoße und Fleischglößchen, doch ich bekam nur ein paar Gabeln runter. "Ist alles in Ordnung, Chris?" Fragte mich meine Mama nachdem sie fertig gegessen hatte. "Ja alles ok. Wir müssen mal mit dir reden." Antwortete ich ihr. "Gut, dann gehen wir am besten ins Wohnzimmer." Sagte sie, räumte die Teller in die Spülmaschiene und signalisierte uns das wir ihr folgen sollen.

Im Wohnzimmer angekommen setzte meine Mutter sich in den großen Sessel. Justin und ich setzen uns auf die Couch. "Also Mrs. Black" begann Justin doch ich fiel ihm in den Satzt und sprach weiter:"Justin und ich kennen uns ja vom Basketball und dann haben wir heraus gefunden das wir auch auf die gleiche Schule gehen." Ich hatte echt Angst einen Herzinfakt Herzinfarkt zu bekommen aber ich versuchte langsam und deutlich weiter zu sprechen:" Anfagst waren wir Kamerade und im Laufe der Zeit ist eine echt gute Freundschaft daraus entstanden, doch vor kurzem haben wir gemerkt das wir beide für den anderen mehr empfinden als nur Freundschaft." Bei den letzten Worten schaute ich nur auf meine Füße. Nach einer Weile des Schweigens schaute ich meine Mutter wieder an. Die das mit weit geöffnetem Mund da und schaute zwischen Justin und mir hin und her. Dann begann sie zu Lächeln und sagte:"Super ihr beiden und was habt ihr heute noch so vor?" Wie jetzt? Nicht mehr?  Ich hatte mir das ganze so viel schlimmer vorgestellt! Ich hatte mir schon die schlimmsten Situationen in meinem Kopf ausgemalt: wie meine Mutter uns beide anschreit oder wie sie anfängt mit weinen. Aber nichts davon ist passiert und darüber bin ich so froh!

Danach erzählten wir ihr das ich bei Justin übernachten wollte und sie stimmte nur freudig zu und sagte:"Super! Dann hab ich das Haus endlich mal für mich." Dann begannen wir meine Tasche zu packen und machten uns auf den Weg zu Justin.

LOVE WINS 🏳️‍🌈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt