Leerentod

😉👉🔞Kapitel 48 | Wieder ein Elf🔞👈😉

Irgendetwas war anders, merkte Ori, als sie langsam wieder aus dem Schlaf erwachte.
Ihre Aussicht ließ vermuten, dass sie auf irgendeiner Wiese lag, die nach einigen Metern schon endete.
Da erinnerte sie sich auch schon.

Das Amulett.
Zaeith.
Das Ritual.
Dalaran.
Die schlaflose Nacht.

Aufgeregt riss sie die Augen weiter auf und drehte sich auf den Rücken.
Tatsächlich.
Da lag er.
Als Elf, sie mit großen roten Augen musternd, einen Arm auf ihrer Hüfte, die Hand streichelte sie zwischen den Beinen, merkte sie leicht überrascht.
Leise knurrend legte er seine Hand auf ihre Hüfte und zog sie näher zu sich, bis kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte.
Sie ließ es zu, genoss es, ihn wieder als Elf zu sehen.

Zaeith rollte sich auf den Bauch, sie mit sich ziehend, bis sie unter seinem muskulösen Körper begraben wurde, bevor er sich mit seinen Ellenbogen etwas abstützte, um sie erneut zu mustern.
"Du wirst dafür bezahlen, was du mir vorletzte Nacht angetan hast.", grinste er, verpasste ihr kurz einen Knutschfleck am Schlüsselbein, bei dem ihr wahrscheinlich alles vorhandene Blut in den Kopf stieg.

Doch dann setzte er sich auf, begann ihre Rüstung abzulegen und schien damit kein einziges Problem zu haben.
Er hatte gerade erst Schulterstücke, das normale Oberteil wie auch ihren BH neben ihnen auf den Boden geworfen, liebkoste kurz ihre Brüste, massierte sie, was ihr ein Keuchen entlockte, welches ihn breit grinsen ließ.
Er saugte sich für wenige Sekunden an ihren unteren Bauchmuskeln fest, dann löste er den Gürtel, während sie versuchte, sich mit einem Fuß einen Stiefel auszuziehen.
Es klappte.
Zaeith begann sogleich, ihr die letzten Kleidungsstücke vom Körper zu ziehen, warf sie neben die anderen.
Nachdem auch seine Sachen bei ihren lagen, formte er eine Barriere darum, mit der leisen Erklärung, dass es peinlich werden würde, sollten sie gestohlen werden.

Ori lachte leise über ihn, stöhnte jedoch überrascht auf, als ohne Vorwarnung einer seiner Finger in ihr landete.
Fast anklagend sah sie zu ihm auf, doch sein hungriger, fordernder Blick ließ sie alle Worte vergessen, die sie sagen wollte.
Seinen Finger bewegte er erst langsam in ihr auf und ab, sichtlich erregt ihre Reaktionen beobachtend, dann wurde er schneller und ihr Keuchen wich lustvollem Stöhnen, welches ihn nur darin bestärkte, einen zweiten Finger in sie zu drücken, ihn ebenfalls zu bewegen, gelegentlich spreizte er seine Finger und drückte sie weiter in sie als vorher.
Anfangs krallte sie sich in seinen Haaransatz, da es schmerzte, doch als die Erregung obsiegte, stöhnte sie in seine Halsbeuge, bewegte sich fast von selbst gegen seine Hand, die einen dritten Finger in ihr versenkte und ohne Gewöhnungspause schnell hoch und runter bewegt wurde.
Diesmal schmerzte es nicht.

Ermutigt durch den Erfolg nahm Zaeith seine Finger aus ihr, platzierte schon seine leicht geschwollene Spitze auf ihren Schamlippen, doch sie schüttelte vehement den Kopf, unfähig zu sprechen.
"Tut dir etwas weh?", fragte er besorgt und streichelte sachte ihre Wange, doch wieder schüttelte sie den Kopf. "Was ist dann los?"
Sie spürte das Blut in ihre Wangen schießen, hörte es in ihren Ohren rauschen, als sie neben sich auf den Boden klopfte.
Verwundert legte Zaeith sich dorthin, glücklicherweise auf den Rücken.
Sie rollte sich auf ihn, rutschte dann jedoch so, dass sie problemlos sein Glied umfassen konnte und fuhr erst zärtlich mit ihren Fingerspitzen über die erhitzte Haut.

Übernatürlich erhitzte Haut, sollte sie sagen.
Schließlich war sein Körper im Normalzustand schon unnormal heiß, begann er zu schwitzen, fühlte sie sich, als hätte sie eine wandelnde Sauna bei sich.
Es war nicht besser geworden, als sie selbst begonnen hatte zu schwitzen und es wurde auch nicht besser.

Sie spürte ein quälendes, lustweckendes Pochen zwischen ihren Beinen, Zaeiths hartes Glied in ihrer Hand und seinen verschwitzten Körper unter ihr.
Er keuchte, knetete nebenher ihren Hintern und bewegte seine Hüfte leicht hoch, um ihr klar zu machen, dass sie es jetzt ernst angehen sollte.
Sie wusste, welche Folgen es hatte, wenn sie es nicht tat.
Damals in der Ostfestung hatte sie es nicht gewusst und dann war sein Drache mit all seiner Habgier mit ihm durchgegangen und später war sie nicht in der Lage gewesen, sich hinzusetzen.
Nun wäre das allerdings ungünstig, also verfestigte sie ihren Griff - allein das ließ ihn schon stöhnen - und verschnellerte ihre Bewegungen.
Der Elf unter ihr erbebte, krallte sich fest, wo gerade seine Hand lag, also in ihren Hintern, und ein lautes Stöhnen entfuhr ihm.

"Kommst du?", schaffte sie es irgendwie schelmisch grinsend zu fragen.
"Pfff..." Zaeiths Brustkorb hob und senkte sich deutlich, sein Keuchen war unnatürlich laut in ihren empfindlichen Ohren. "Noch nicht..."
"Dafür zitterst du mir zu viel."
"Glaubst du echt, dass man so schnell kommt?" Ebenfalls grinsend ließ er seine Hand weiter sinken, bis seine Finger sich wieder leicht in sie drückten. Diesmal zuckte sie lediglich kurz zusammen.
"Also damals hat es nicht wirklich lang gedauert, bis du gekommen bist..." Seinen Blick erwidernd fuhr sie mit dem Daumen über seine Spitze, was einen Schauer durch seinen Körper jagte.
"Damals war ich aber auch nicht ich selbst.", widersprach Zaeith und stöhnte erneut auf, als sie kurzen Druck auf sein Glied ausübte. "Du magst das, kann das sein?"
"Was?" Unschuldig sah Ori zu ihm hoch und drückte erneut zu, ihn ein weiteres Mal zum Stöhnen bringend. Wie sie sein Gesicht liebte, wenn er stöhnte...
"Das!", keuchte er und beinahe beleidigt steckte er sofort alle drei Finger in sie, spreizte sie, wodurch nun sie stöhnen musste. "Genau das! Du magst es!"
"Gut...möglich..." Sie grinste, wand sich, als er seine Finger wieder zusammentat und wieder spreizte, und umgriff sein Handgelenk, um ihn aus sich zu ziehen, doch er war stärker.
Neckend streckte er ihr die Zunge raus. "Wie gesagt, das ist meine Rache."
Ori streckte sich und biss sachte in seine Zunge, woraufhin er rot anlief. "Ziemlich schwach, deine Rache. Wo ist der Zaeith, der mich für drei Tage sitzunfähig gemacht hat?"
Der Elf knurrte wieder - seit der Verwandlung in einen Wolf klang es weit animalischer als zuvor. "Den kriegst du noch."

Er schien es ernst zu meinen, denn ehe sie sich versah, lag sie unter ihm, halb kniend, während er spielerisch sein Glied an ihrer Mitte rieb, bevor er dann endlich in sie eindrang.