Kapitel 2

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Milena's POV:

Ich schaute in die Blauen von Mrs Jefferson die mich böse anfunkeln.

>>Ich hab gesagt du sollst Punkt acht wieder da sein und du hast zugestimmt. Ich bin enttäuscht von dir Milena. Das Tanzen kannst du dir jetzt abschminken. Du gehst nie wieder zum Tanzstudio hast du mich verstanden<< schrie mich meine Heimleiterin an.

>>Ja hab ich Mrs Jefferson<< flüsterte ich. Ich hab richtig Mist gebaut. Warum muss das mal wieder mir passieren?

>>Und jetzt geh mir aus den Augen, Verschwinde. Ich möchte dich heute nicht mehr zu Gesicht bekommen<< fauchte sie mich an.

Boom machte es. Mrs Jefferson hat mir eine Backenfeige gegeben. Geschockt schau ich sie an. Ich spürte eine Flüssigkeit meine Wangen hinunter rinnen. Sie hat mich noch nie geschlagen. Noch nie. Ich hielt mir meine Wange wo sie drauf schlug. Ich drehte mich um, öffnete die Tür und rannte hinaus.

Ich rannte an Danielle vorbei in mein Zimmer hinauf. Oben angekommen haute ich mich auf mein Bett.

Ich weinte immer noch. Ich machte mir nicht mühe die Tränen Weg zu wischen den es kommen sowieso immer neue.

Sie hat mich nicht nie geschlagen. Mir gingen ihre Worte nicht mehr aus dem Kopf. ' Ich hab gesagt du sollst Punkt acht wieder da sein und du hast zugestimmt. Ich bin enttäuscht von dir Milena. Das Tanzen kannst du dir jetzt abschminken. Du gehst nie wieder zum Tanzstudio hast du mich verstanden ' Hat sie geschrien. Meine Vermutung ist war geworden ich darf nie wieder tanzen. Das Gefühl genießen frei zu sein. 

Danielle's POV:

Ich wartete vor der Büro Türe. Ich hörte schreie. Wahrscheinlich von der Heimleiterin. ' Ich hab gesagt du sollst Punkt acht wieder da sein und du hast zugestimmt. Ich bin enttäuscht von dir Milena. Das Tanzen kannst du dir jetzt abschminken. Du gehst nie wieder zum Tanzstudio hast du mich verstanden. ' schrie diese.

Oh mein Gott arme Milena hab ich richtig gehört sie darf nie wieder tanzen. Ich wüsste nicht was ich tun sollte wenn ich nicht mehr tanzen kann oder darf. Tanzen ist mein Leben. Wie kann man so kalt sein, dabei hat Milena richtig viel Talent.

Eine kurze Zeit war es still doch dann hörte ich die Heimleiterin wieder Schrein: ' Und jetzt geh mir aus den Augen, Verschwinde. Ich möchte dich heute nicht mehr zu Gesicht bekomme '

Kurze Zeit später kam Milena durch die Tür gestürmt. Sie rannte an mir vorbei. Sie weinte das hat man gesehen. Außerdem hielt sie sich die linke Wange. Oh Gott hat die Heimleiterin sie geschlagen? Ich wusste es nicht aber ich vermute es.

Ich riss die Büro Tür auf und stampfte wütend hinein. Ich war auf 180. Ich kannte Milena zwar erst seit ca einer viertel Stunde aber ich fühl mich so als muss ich sie beschützen. Wie kann eine Heimleiterin so etwas machen eine Kind anschreien, ihr Hobby verbieten und es schlagen.

Die Heimleiterin schaut mich komisch an aber das war mir egal ich fing an zu Schrein.

>>Wie können sie das nur einen Kind antun. Etwas verbieten was sie liebt nur weil sie 40 Minuten zu spät war. Oder es anschreien und sogar schlagen. Wie können sie es nur wagen<< schrie ich mit voller Kraft.

>>Hören sie mal. Ich kenn sie nicht. Außerdem bin ich für sie verantwortlich und nicht sie. Also kann ich mit ihr machen was ich will. Sie gehört nicht ihnen<< schrie zurück.

Was soll ich bloß jetzt machen. Mir kam eine Idee in den Sinn und ohne lang zu überlegen schrie ich sie einfach heraus.

>>Wenn das so ist möchte ich Milena Adoptiere<<

Adoptiert von Danielle Peazer! ob das gut geht? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt