Kapitel 3

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Alec führte mich in ein unglaublich teures und schönes Restaurant aus. Während wir am Tisch saßen und die Karte studierten kamen mir Zweifel auf. Warum waren wir hier? Warum nicht jezt schon bei ihm?

„Was möchten Sie trinken?" fragte eine Kellnerin. Sie war schlank hatte lange blonde Haare und ein nettes Gesicht. Alles in allem war sie viel attraktiver als ich. Auch Alec musterte sie ausgiebig.

„Einen Rotwein." unterbrach ich die Stille. Die Kellnerin sah mich missbilligend an als hätte ich ihren blickkontakt zu alec gestört.

„Ich auch." bestellte er. Sie lächelte uns freundlich zu nickte und verschwand dann.

„Du hättest mich nicht zum Essen einladen müssen." erklärte ich ihm.

„Ich weiß. Aber es wäre unanständig dich nur zum Spaß zu nutzen. Ein netter Abend macht das viel entspannter." sagte er. Ich nickte zustimmend. Wenig später erschien unsere Kellnerin und brachte die Getränke.

Ihr schmachtender Blick auf mein date war nicht zu übersehen. Nachdem wir dann auch etwas zu Essen auf dem Tisch hatten war ich zufrieden. Jezt musste ich diese blöde Kuh nur noch einmal ertragen.

Das Essen war unglaublich, die Rechnung dafür wahrscheinlich auch aber das konnte mir eigentlich egal sein.

„Du siehst übrigens toll aus Eve." machte mir Alec ein Kompliment.

„Danke du auch." das war ungelogen. Er sah in seinem schwarzen Hemd wirklich heiß aus und machte es mir noch schwerer ihm nicht jezt schon um den Hals zu fallen. Die Kellnerin kam zurück was ich mit einem inneren Augenrollen abschloss.
Alec bezahlte und wir gingen.

Ich hatte keine Ahnung wo Alec wohne also ließ ich mich überraschen. Er besaß eine riesige Villa etwas außerhalb.

„Wohnst du hier allein?" fragte ich überrascht. Er nickte und parkte ein.
Meine Augen weiteten sich. Wir gingen rein und er führte mich ein wenig rum. Bis zu seinem Schlafzimmer.

„Die hat das Freitag also gefallen ja?" fragte er und hob eine Augenbraue.

„Möglich." antwortete ich grinsend und trat direkt vor ihn. Ich begann vorsichtig sein Gesicht in meine Hände zu nehmen und sanft meine Lippen auf seine zu legen. Er erwiderte meinen Kuss und wurde sofort verlangender. Mein Körper kribbelte und ich wollte mehr.

„Lass uns doch heute etwas weiter gehen." meinte er und küsste mich wieder.

„Was anderes hatte ich nie vor." murmelte ich vorsichtig.

„Ach ja?" fragte er.

„Ja und jezt halt die Klappe und küss mich." sagte ich bestimmend und machte weiter. Mittlerweile spielten unsere zungen wieder ein wildes Spiel um Lust und Feuer. Er drehte uns um und drückte mich gegen eine Wand. Allein das löste ein unglaubliches Gefühl in mir aus.

Ich köpfte sein Hemd aus und Strich über seinen gut gebauten Oberkörper. Er öffnete dein Reißverschluss meines Kleides und ließ es an meinem Körper hinunter gleiten.

Dann packte er seine Hände wieder an meinen arsch und hob mich hoch.
Ich verschloss meine Hände in seinem Nacken und meine Beine um seine hüfte. So drückte er mich einige Minuten weiter gehen die kalte Wand hinter mir was leichte gänsehaut auslöste.

Er trug mich so rüber zu seinem großen Bett und legte mich sanft ab. Dann zog er seine Hose und und wittmente sich wieder mir. Er öffnete geschickt mit zwei Fingern meinen BH und nahm ihn mit ab. Ich atmete tief und schwer.

Meine Hände wanderten langsam von seinen Schultern über seinen Brustkorb zu seinem Unterleib wo ich eine deutliche Erektion spürte. Ich fuhr langsam mit zwei fingern darüber was ihn förmlich verrückt machte.

Alec ließ von meinen Lippen ab und begann sanft küsse auf meinem Hals und meinem Nacken zu verteilen was eine stärkere Gänsehaut auslöste. Er fing an einer Stelle leicht an zu saugen. Es war unbeschreiblich schön und seine Hände fingen an meine brüste zu verwöhnen.

Ich verspürte ein ziehen im Unterleib das mich auf meine Lust aufmerksam machte. Alec zog mir den slip aus und Strich mit seinenen Finger über meine empfindlichen Stellen. Ohne jegliche vorwahnung stieß er zwei Finger in mich hinein was mich nur noch feuchter werden ließ.

Er zog sie raus und ersetzte sie. Ich hatte leichte Schmerzen während er in mich eindrang aber ich genoss es. Nach kurzer Zeit hatten wir einen sanften ruhigen Rhythmus gefunden. Ich stöhnte ab und zu leise.

Irgendwann war es zu ruhig.

„Schneller Daddy!" flehte ich ihn an. Alec wurde schneller blieb aber dennoch sanft. Trotzdem ließ es mich langsam aber sicher auf den Höhepunkt kommen.

Er stieß immer tiefer in mich und brachte mich so zum kommen.
Ein unglaublicher orgasmus ließ mich laut aufstöhnen was ihn zufrieden grinsen ließ. Nach kurzer Zeit kam er dann in mir.

Erschöpft ließ er von mir ab und sank neben mich aufs Bett. Wir sahen uns an und mir war klar das ich niemals mehr ohne ihn leben konnte.

„Das war Wahnsinn." flüsterte ich überwältigt und schwer atmend.

„Lass uns das wiederholen." grinste Alec. Ich lächelte und nickte.
Dann kuschelte ich mich auf seinen Oberkörper und schlief ein. Daran konnte man sich wirklich gewöhnen. In diesen Moment gab es nur uns zwei. Niemand anderen. Als würde die Welt still stehen. Und meinet wegen konnte das auch so bleiben.

My Life After Him - Secret WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt