Heute ist Vollmond, Clark sieht zum Himmel »Darf ich dich was fragen?« er nickt nur »Hast du Kinder mit deiner Frau?« »Nein, Maria ist schon zwanzig Jahre tot« er hat mich also vorher angelogen was seine Frau betrifft, ich setze mich zu ihm. Er seufzt kurz »Sie hat es dir gesagt« »Ja...stimmt es den« er räuspert sich »Ja, die Kontrolle zu behalten ist für uns aber nicht so schwer wie für eine weibliche Nymphe« »Warum müssen sie töten, nur um ewig zu leben« er lacht kurz »Du weißt wirklich sehr wenig über Nymphen, dafür das du eine sehr mächtige bist« beschämt sehe ich weg. Er klopft mir auf den Rücken »Ich erkläre es dir, sobald wir deine Schwester eingefangen haben« er steckt ein kleines Fläschchen weg »Was ist da drin?« »Besser du weißt es nicht, jetzt lass uns Stella suchen« wir stehen auf und gehen Richtung Wald.
Wir suchen schon seit Stunden, am See meiner Mutter bleiben wir stehen, ich gehe zum Wasser »Nicht« stoppt mich Clark. Verwirrt sehe ich ihn an, er zeigt zur anderen Seite »Was...« wir laufen schnell hin, Shit den kenne ich »Sie hat bereits getötet, armer Junge« »Er hiess Markus, er ist ein Mensch, warum nimmt sie ihn als Opfer?« Clark schließt seine Augen »Weil Menschen leichter zu manipulieren sind, frag den Vampir« ich sehe mich um, James kommt aus seinem Versteck. »Stimmt das?« »Ja, ein Mensch kommt nur sehr selten gegen ein übernatürliches Wesen an, was sie zu unseren bevorzugten Opfern macht. Wenn ich ein übernatürliches Wesen beiße hat das wie du an mir und Constantin siehst schwere folgen, wenn zwei verschiedene übernatürliche Wesen sich fortpflanzen« er zeigt auf mich »Oh« toll, was werden dann meine Kinder? Ich schüttle den Kopf »Hihi...jetzt habt ihr meinen Armen Bruder verwirrt« ich knurre »Wo ist Stella?« »Ohne sie bist du besser dran, koste doch nur einmal den Moment aus zu spüren wie mächtig du bist« sie lehnt an einem Baum, ich sehe etwas hinter ihr »Gib mir meine Mate zurück« »NEIN...DU BIST WAS BESSERES ALS EIN DUMMER WERWOLF« ich knurre. Mir egal warum sie das denkt, ich würde alles dafür tun, nur ein Werwolf zu sein, leider habe ich das Glück nicht.
Loren greift mich an, ich falle mit ihr ins Wasser, Shit ich dachte sie ist schwächer als ich. Im Wasser sieht Loren wie ein Meerwesen aus "Du bist so stur" ich weiche ihrer Flosse aus "Nein, ich bin gern ein Werwolf" ihre Augen glühen vor Wut "Du bist aber viel mehr" sie packt mich, im nächsten Moment bin ich wieder an Land. »Aaron« ich sehe zu Dad, Cassandra steht auch mit den Rat dabei »Befreit Stella, ich kümmere mich um Loren« ich ziehe mein nasses Shirt aus. Clark nickt mir zu, jetzt soll sie mich kennenlernen, ich springe zurück ins Wasser "Was? Du kannst das auch" ich stoppe kurz vor ihr "Wir haben die gleiche Mutter, aber ich bin älter, darum besitze ich Mutters macht" sie will meine macht, gut soll sie es versuchen. Ich sehe ein kurzes zögern in ihren Augen, was schnell wieder weg ist, sie greift mich erneut an. Doch dieses mal bin ich vorbereitet und kontere, sie knallt gegen einen Stein, die Fische verstecken sich. Sie haben Angst "Warum?" schreit Loren wütend "Weil ich gern ein Werwolf bin, was stört dich daran" "Du bist mehr als das" ich weiche zurück "Nutze diese macht und niemand kann dich...uns besiegen" sie will das ich sie beschütze. Darum geht es ihr "Vergiss es, ich werde dich nicht beschützen" ich greife sie an, doch Loren flüchtet aus dem Wasser. Ich koche vor Wut, sie hat Angst vor mir und ich will wissen warum? »Aaron« Dad sieht mich geschockt an »Er hat die Grenze überschritten, jetzt ist er vollkommen« ich sehe zu Clark der Stella die Fesseln löst "Wo ist sie?" Clark nickt zur anderen Seite des Sees, Loren atmet schwer. Ihr fällt es wohl schwer, wieder ihre Beine zu bekommen "Du kannst nicht entkommen, warum hast du Angst?" »Finde es selbst raus, frag das Meervolk, sie kennen unsere Geschichte« das Meervolk? Clark stellt sich zu uns, wieder sehe ich dieses Fläschchen, dessen Inhalt zu glühen scheint »Du hast die Wahl, entweder du trinkst das und bist auf ewig ans Wasser gebunden oder du stirbst« er hält ihr das Fläschchen hin. Das ist ein Zaubertrank, sie beginnt zu lachen »Mich dem Meervolk beugen? Niemals« Clark seufzt »Dann stirb« bevor ich reagieren kann, sticht er mit einer mir unbekannten Waffe zu. Ich weiche vor ihm zurück »Du bist nicht in Gefahr Aaron, trotzdem hatte sie recht, du weißt vieles nicht über das Volk der Nymphen« "Ich will es vielleicht auch garnicht wissen" er lächelt »Wir werden uns Wiedersehen kleiner Bruder, ich muss zurück ins Meer« er wendet sich ab und geht.
Meine Schwester atmet kaum noch, ich gehen zu ihr »A...Aar...Aaron« ich lege mich zu ihr »Du bist...bist...« sie hat aufgehört zu atmen "Nein" sie hat nicht geschafft mir zu sagen, was sie weiß. Ich sehe Stella in den Armen ihres Vaters, Dad sieht mich besorgt an "Ich muss es wissen, warum wollte das Meervolk das Loren sich ihnen beugt?" Cassandra seufzt »Das wissen wir nicht, wir wissen nur das sie männliche Nymphen beschützen« ich sehe zu Dad. Er nickt nur "Ich komme zurück, passt auf meine Mate auf" ich nehme die Verfolgung von Clark auf. Ohne antworten lasse ich ihn nicht gehen...
DU LIEST GERADE
The Alpha 4 his son
Loup-garouAaron ist siebzehn und das Ebenbild seines Vaters. Mädchen liegen ihm zu Füßen, was Aaron oft nervt. Bis er eine trifft die wohl immun gegen ihn ist, sie weckt seine Neugier. Den in ihr erkennt er seine Mate Wird er ihr Herz für sich gewinnen könne...