ღThirteenღ

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Love, a word that I was always afraid of

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Love, a word that I was always afraid of.

Until I met you.

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Jungkook

"Brauchst du sonst noch was?" fragte ich den Jungen der es sich gerade in meinem Bett bequem gemacht hatte. Er trug einen meiner Pyjama's und zog eine weitere Decke über seinen Körper, da die eine ihm wohl nicht zu reichen schien. "Ja... Danke Hyung..." murmelte er und so lächelte ich ihm noch einmal lieb zu und griff nach einer neuen Decke. Ich wollte gerade gehen da setzte sich Taehyung auf und somit drehte ich mich noch einmal zu ihm.

"Wo...gehst du hin?" fragte er mich ein wenig unsicher und wieder konnte ich nicht anderst als breit zu grinsen. Seine niedliche unschuldige Art war einfach zu süß für so jemanden wie mich. Alleine wenn ich daran denke wie oft ich mich immer davon fern gehalten habe jemandem nahe zu kommen. Deshalb gingen auch all meine Beziehungen nie lange, da die Person nicht mit mir und meiner Art klar kam. Ich hatte einfach keinen Bock verletzt zu werden und genau die Angst hatte ich tief in mir bei Tae auch.

Denn er versteckte etwas vor mir, das wusste ich. Irgend etwas war da, was er mir nicht erzählt hatte. Und genau das machte mir ein wenig Angst. Vielleicht sagt er es mir ja irgend wann...

"Ich, ich schlafe auf dem Sofa" erklärte ich doch sofort riss Tae seine Augen ziemlich weit auf und ich konnte ihn einmal schwer schlucken sehen. Er lehnte sich wieder zurück in das Bett, jedoch lehnte er sich nur an das Ende meines Bettes sodass er immernoch sitzen konnte. "Willst... Du nicht hier mit mir schlafen?" fragte er dann und auf einmal wurde es wieder unendlich komisch in mir... Es war wirklich etwas, das ich mir nicht erklären konnte. Ich wollte nichts lieber als ganz nah bei ihm in diesem Bett zu liegen und noch lieber wollte ich das er sich fest an mich kuschelte... Und leider wollte ich noch viel viel mehr als das...

"Du also... Ich weiß nicht genau ob wir das sollten. Dafür das wir uns gerade mal eine Woche kennen geht das ganze wirklich schnell... Nicht das ich etwas dagegen hätte, ich habe dich echt gerne Taehyung, aber wenn... Dann will ich es richtig machen und langsam angehen. Ich denke das ist erst einmal besser so." sagte ich und seufzte selbst bei meinen Worten, denn meine Selbstbeherrschung blieb bei Taehyung gänzlich aus. Dennoch war es besser so, nacher tat auch noch ich ihm weh, weil ich zu schnell gehandelt hatte.

Er nickte nur verstehend, weshalb ich sanft lächeln musste und erneut auf den jüngeren zu ging. Dabei zog er sich ein klein wenig zusammen und sah mich schnell blinzelnd an, was mein Herz vor lauter niedlichkeit förmlich zeriss. Wie konnte jemand nur so unschuldig süß sein wie er?

Also beugte ich mich vorsichtig zu ihm vor, platzierte einen leichten Kuss auf seiner Stirn und entfernte mich dann wieder von ihm, sah noch wie er seine Hände in die Bettdecke krallte und mir mit großen Augen hinter her sah. Also begab ich mich zum Sofa, breitete eine Decke dort aus und machte es mir ein wenig bequem. Meinen Blick hatte ich an die Decke gerichtet und meine Arme hinter meinem Kopf verschränkt und ich konnte mich leise atmen hören.

Und irgend wie ließ mich der Gedanke, dass Taehyung in meinem Bett lag auf ganz falsche Ideen kommen. Es war wirklich dumm von mir gerade bei ihm so zu denken, vielleicht kam das ganze ja auch nur davon das der jüngere so wunderschön war und eine Kreatur die ich noch niemals gesehen hatte. Dennoch war es unangebracht so zu denken wie ich es tat...

"Tae?" sagte ich auf einmal als der jüngere in der Tür von meinem Wohnzimmer und meinem Zimmer stand. Ich hatte die Tür offen gelassen damit er sich nicht so alleine fühlte und nun stand er da, seine Haut schien durch den Mond so wunderschön und alleine wie er mich ansah ließ es in meinem Bauch kribbeln.

"Ich..." hauchte Er fast, jedoch sagte er nicht mehr als das. Ich hatte mich aufgesetzt da er mich leicht erschreckt hatte und saß nun fast am Rand des Sofas und auf einmal kam er auf mich zu. Er ging nicht wirklich schnell, sodass ich ihm genaustens und mit leicht geweiteten Augen dabei zu sah wie er langsam auf mich zu schritt. Und dann ging alles irgend wie so unendlich schnell...

Er legte seine Hände auf meiner Schulter ab und setzte sich breitbeinig auf mein Schoß, doch ich sah ihm die ganze Zeit nur in seine wundervollen blauen Augen, die mich leicht unsicher musterten. "Jungkook... Kannst du... Ich will nicht alleine schlafen..." flüsterte er und biss sich danach leicht unsicher auf die Lippe was alle Stricke in mir zum reißen brachte. Ich versuchte wirklich alles mich zu beherrschen aber bei ihm war das so gut wie unmöglich.

Und so kam es, dass ich mit einem Mal meine Lippen auf seine legte. Ich tat es langsam und mit bedacht, wollte das unser erster Kuss etwas wunderschönes wird und das war es tatsächlich. Es war wie ein Feuerwerk in meinem Bauch, das er gezündet hatte nur indem er seine wundervollen Lippen auf seine legte. Ich schlang einen Arm beschützend um seinen Körper, drückte ihn so noch näher an mich und löste ganz kurz den Kuss, um atmen zu können was auch er tat, doch dann presste ich sie wieder auf seine. Und diesmal ein bisschen fester, was der jüngere mit bekam und leise aber zufrieden in den Kuss grummelte.

Ich drückte seinen Körper noch näher an mich und genoss diesen Zustand in dem ich mich fast high und völlig außer Kontrolle fühlte. Denn bei Taehyung hatte ich diese von Anfang an nicht.

Der jüngere schlang seine Beine um meinen Körper und somit wusste ich schon was er wollte. Also legte ich auch noch den zweiten Arm um seinen Körper damit ich ihn fest halten konnte. Kein einziges Mal hatte ich den Kuss unterbrochen, presste immer wieder verlangend meine Lippen auf seine und genoss ihren wundervollen Geschmack. Taehyung war so verdammt einzigartig perfekt...

Ich stand also mit ihm im Arm auf und torkelte fast zu meinem Zimmer, wo ich ihn sachte auf das Bett warf. Vorsichtig drückte ich seine Beine auseinander, legte mich jedoch sofort zwischen diese und beugte mich über Taehyung um ihm erneut meine Lippen aufzudrücken. Und jedes Mal wenn ich das tat, fühlte ich mich wie in einer anderen Welt, ich fühlte mich wirklich high und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich wollte ihn so sehr...

"Tae... Wir sollten... Nicht weiter machen..." keuchte ich völlig in Extase als ich mich schwer atmend von dem jüngeren gelöst hatte und ihn seine wunderschönen Augen sah. Sie funkelten mich gerade so an und ich erkannte dort genau das Verlangen welches ich auch in mir trug, dennoch sollten wir wirklich nicht weiter machen... "Ja... Du hast Recht" flüsterte er und legte dennoch kurz seine Lippen auf meine, bevor ich mich langsam neben ihm in dem Bett nieder ließ.

Sofort kuschelte er sich an meinen Körper, fuhr mit einer Hand unter mein Shirt und legte seine Hand flach auf meinen Bauch, weshalb ich dort ein ziemlich starkes Kribbeln spüren konnte. Es war wirklich krass was für eine Wirkung er auf mich hatte... "Danke das ich hier sein darf Jungkook... Ich wäre am liebsten jede Sekunde bei dir..." flüsterte er leise und sofort drehte ich meinen Kopf zu ihm und sah ihm erneut an diesen Tag tief in seine blauen Augen, die mich in eine andere Dimensionen verfrachteten.

"Geht mir ähnlich..."






Sweet Creature // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt