𝐽𝑒𝑜𝑛 𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 findet sich jede Nacht in einem Traum wieder über den er sich jeden Tag den Kopf zerbricht. Es ist immer das selbe, in einer Welt die es garnicht gibt voller wunderschönen Kreaturen mit den Namen Sweet Creatures.
Es war unm...
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Now I finally know what I am to you.
I am all you need, always.
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Jungkook
"Haha du Idiot!" rief Jin lachend und grinste breit als Namjoon seine Arme um seinen Bauch schlang damit er ihn näher zu sich ziehen konnte. Die beiden schienen glücklicher denje denn bei den beiden könnte es nicht besser laufen. Jin war nun Oberarzt und hatte mehr Zeit für Namjoon und Namjoon war in seinem Job befördert worden sodass auch er mehr Zeit für seinen Freund hatte.
Und Tae und ich? Wir beide waren mehr als nur glücklich. Immer mal wieder pendelten wir von seinem Zuhause zu meinem genau so wie gerade denn wir saßen auf der Tribüne des Sportplatzes und sahen den beiden Turteltauben dabei zu wie sie miteinander flirteten. Tae hatte sich eng an mich gekuschelt und sah der Sonne dabei zu wie sie immer weiter unterging. Es war Sommer, deshalb hatte er weniger an und wir mussten ein wenig aufpassen das er nicht zu spät zu mir nach Hause kommen würde.
Und nach langer Zeit und langem nachschauen und üben hatte ich es auch geschafft Namjoon und Jin einen Teil von uns zu machen. Denn sie waren nun genau so Sweet Creatures wie ich und Jimin auch, der schon seit einem Jahr mit Yoongi zusammen war und die eh nicht ihre Finger voneinander lassen konnten.
"Hoffentlich treiben dies nicht in unserem Zimmer..." murmelte Taehyung besorgt und ließ mich nur vor mich hin lachen, denn er hatte ja Recht. Die beiden konnten nie die Finger voneinander lassen und waren gerade alleine in dem großen Schloss, keine Ahnung wo sie es nicht getrieben hatten.
"Da fällt mir was ein... Ich hab zuhause noch was mit dir vor..." raunte ich in sein Ohr und merkte jetzt schon wie er eine Gänsehaut bekam und ihm seine Stimme weg blieb. Ich sah dabei nur zu den anderen beiden die immernoch beim Basketball spielen waren und Jin am verlieren war. "Aber... Jin und Namjoon sind doch da?" meinte Tae leicht unsicher doch ich grinste nur blöd
"Dann musst du halt leise sein" flüsterte ich und stand dann auf, löste mich so von Tae und lief zu den anderen herunter auf den Platz, nach einer Weile konnte ich aber auch wieder Taes Hand an meiner spüren, wie er unsere Finger miteinander vereinte. Denn ich hatte nicht das vor, mit was er jetzt rechnete. Ganz im Gegenteil, auch wenn ich ihn natürlich gerne berührte aber an Sex fehlte es mir bei Tae sicher nicht. Ganz und garnicht.
"Hey, lasst uns wieder gehen, es wird zu dunkel" erklärte ich den beiden die laut am Lachen waren und gerade wohl ziemlichen Spaß hatten, aber auch schon ziemlich erschöpft waren. "Gute Idee" lachte Jin und ließ von Namjoon einen Arm um seine Schulter legen, bevor wir uns zusammen auch schon auf den Weg zurück zu meinem Haus machten. Es war nicht weit von hier und trotzdem genoss ich den Weg mit meinem besten Freund und der Liebe meines Lebens sehr.
"Jungkook..." flüsterte der jüngere und zog ein wenig an meinem Ärmel wie ein kleines Kind, was mich nur verliebt grinsen ließ und so sah ich zu ihm rüber, sah tief in seine Hundeaugen. "Ich liebe dich..." war alles was er daraufhin sagte und somit wurde mein lächeln nurnoch größer als es davor schon war und langsam wippte ich mit unseren vereinten Händen hin und her, während ich wieder gerade aussah.
"Ich weiß" sagte ich und zog Tae dann mit mir mit in meine Wohnung, in die auch Namjoon und Jin mit rein kamen. "Wir gehen dann erst mal schlafen" lachte Jin und zog Namjoon mit einem breiten grinsen mit sich mit in ein Zimmer welches hinter einer Tür in meinem Wohnzimmer war. Doch ich hatte anderes mit Tae vor.
Also zog ich ihn an seiner Hand mit mir die Treppe hoch doch bleib ich dann an einer Stelle stehen und sah grinsend an die Decke. "Was hast du vor?" fragte mich Tae verwirrt und zog wieder an meinem Arm, doch ich antwortete nicht sondern streckte mich nach dem einen Hebel aus um diesen zu betätigen und eine Leiter heraus zu ziehen, mit welcher ich auf den Dachboden kletterte.
"Na komm schon" sagte ich zu dem jüngeren und streckte meine Hand nach ihm aus, sodass er sich letztendlich auch traute mit hoch zu kommen und ließ sich die letzten paar Meter fast von mir hoch ziehen, damit er letztendlich auf mir landen konnte, lachend und breit grinsen. "Du bist ganz schön frech, weißt Du das?" fragte ich rhetorisch und stupste gegen die Nase von Taehyung, der sofort ein wenig rot wurde und von mir runter stieg. Ich schloss die kleine Öffnung wieder damit uns auch keiner stören konnte und ließ Tae sich erst einmal umsehen.
Denn erst nach einer ganzen Weile hatte er gesehen was ich hier getan hatte. Überall hatte ich Kerzen verteilt von denen manche leicht nach Rose Rochen und Kissen verteilt, eine große weiche Decke auf dem Boden ausgebreitet wo auch eine kleine Matratze war, die gerade groß genug war für uns beide. Man konnte von dieser aus dem Fenster sehen direkt auf den Wald wo mein zweites Zuhause war.
"Das... Ist echt schön..." meinte Taehyung und sah sich weiter um, nahm sich ein Kissen und roch daran, nahm es fest in seine Arme. "Das riecht alles nach dir..." flüsterte er und ließ mich wieder verliebt grinsen. "Komm her" meinte ich nur liebevoll und streckte einen Arm nach dem jüngeren aus, weshalb er sofort zu mir krabbelte und ich meine Arme fiel. Sofort fühlte ich mich geborgen und zufrieden, denn ich durfte jeden Tag mit Taehyung verbringen, den schönsten Menschen der Welt.
"Tae... Ich liebe dich so verdammt sehr..." flüsterte ich und legte meinen Kopf auf den von Taehyungs, spürte seine Hand auf meiner Brust und die andere hatte er mit meiner verschränkt. "Ich dich doch auch" fing er an doch ich war noch nicht fertig.
"Nein, hör mir zu. Ich liebe dich, aber nicht nur wegen dem was wir sind. Du hast mich an dem ersten Tag verändert an dem ich dich gesehen habe, an dem Tag wusste ich nicht was wir mal sein würden, wofür wir bestimmt waren. Ich habe nur dich gesehen und gewusst das du, Tae alles bist was ich will. Dabei hätte ich niemals gedacht das ich irgend wann mal wieder jemanden lieben würde, denn so war ich nicht. Aber du, deine Erscheinung, deine warme Person hat mich verändert.
Und deshalb wollte ich dir danken. Das ich dich lieben darf, das ich dich anfassen darf das ich dich jeden Tag sehen und deine Stimme hören darf. Das du nur meins bist und das für immer. Das du mir etwas schenkst was mir kein anderer geben kann, was nicht selbstverständlich ist. Ich liebe dich so sehr Tae und genau deshalb danke ich dir" war das letzte was ich sagte bevor ich meinen Kopf hob damit ich meine Lippen auf die weichen meines Freundes legen konnte.
Und sofort fühlte sich mein Bauch an wie ein Zoo, auch noch nach einem ganzen Jahr das vergangen war.
~
Ja Leute, auch dieses Buch ist zuende gegangen und das erste Buch wo ich über etwas geschrieben habe wovon ich dachte das es mir eigentlich nicht liegt, aber ich hatte so viel Spaß beim schreiben, sodass ich mit meinem eigenen Werk mehr als zufrieden bin.
Ich hoffe es hat euch genau so gefallen wie mir auch wenn dieses Buch halt ein wenig kürzer ist, trotzdem finde ich es sehr schön und ich mag das Buch wirklich sehr.
