Freunde Auf Alle Zeit

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Da Jan durch die Probleme mit seiner Frau bei Alea wohnte, heißt es natürlich zusammen leben und verstehen, da die drei sich gut verstehen, sollte es kein Problem sein. Doch anscheinend war Vero sehr Atraktiv, das fanden alle, aber nur einer war mit ihr zusammen. Das war nunmal Alea, klar war es Jan bewusst, daß er seine Freundschaft mit Alea zerstören konnte, aber es war einladend, Vero stand mit kurzer Hose in der Küche, Jan gab ihr einen klaps auf den Hintern. Sie dachte das Alea es war, doch als sie über die Schulter sah, sah sie Jan, sie drehte sich um und knallte ihn eine "Du bist ein Schwein, das musst du wissen, du hast die Trennung mit deiner Frau hinter dir und haust mir auf den Po." durch diesen Aufschrei war auch Alea wach geworden, dieser hatte nämlich noch seelenruhig geträumt. Sauer, wie ein Tiger, der seine Beute nicht bekommen hatte, kam er in die Küche, da Vero geschockt war, nahm er sie in den Arm, Jan war mittlerweile auch geschockt, Alea war sauer "DU KANNST SOFORT DEINE SACHEN PACKEN UND ABHAUEN, DEINE FRAU HAT SICH VON DIR GETRENNT UND DU FÄSST MEINE FREUNDIN AN, ICH GLAUB DAS NICHT.!"Sauer war er öfter aber nie so sauer, daß er einen guten Freund rausschmeist.
Er hatte die weinende Vero immer noch im Arm, es war eine Erinnerung an ihren Ex Freund, der hatte sie damals geschlagen, deswegen war sie so geschockt und hatte dementsprechend reagiert. Aber das war ihr nicht zu verübeln, wer alte Erinnerungen hatte sollte diese ruhen lassen und zum gegebenen Zeitpunkt wegschmeißen indem man sie dem liebsten oder einer vertrauten Person erzählt. Dieser Moment war wohl für Vero gekommen nachdem Frühstück hatte sie sich ein Herz gefasst "Schatz, ich muss dir was sagen, diese Reaktion die ich von mir gegeben habe, stammt noch aus meiner Vergangenheit, mein Ex Freund lange bevor ich weg gezogen bin, hatte mich geschlagen, ich hatte durch ihn auch einige gebrochene Rippen, deswegen hatte ich angst, als du mir an die Rippen gekommen bist, sorry aber manchmal habe ich angst das es wie früher ist. Das ist nichts gegen dich oder jemand anderes, aber diese Angst die in mir ist und war, treibt mich in den wahn. "  ohne etwas zu sagen nahm er sie in den Arm, er drückte sie an sich, er wollte sie beschützen vor allem was in Zukunft passieren könnte, das hatte er sich vorgenommen, egal ob er sich dabei in Gefahr bringt oder nicht nicht. Er wollte, daß es ihr gut geht um jeden Preis war es ihm wichtig, sie sollte so gut wie möglich leben.
"Vor solchen Menschen brauchst du nun keine Angst zu haben zumindest nicht mehr, denn du hast mich, ich passe auf so gut es geht."
Natürlich hätte sie ihm vertraut, das sogar sehr

Alte Freunde, Großer Bruder oder doch mehr Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt