Die Zweisamkeit Kann Kommen

29 3 2
                                    

Endlich hatte sie ihr sehnlichstes Geheimnis aussprechen können, sie hatte Angst, daß er sie Links liegen lassen würde, aber alles war gut, er hatte kaum Probleme damit. Am Abend hatte er sie verwöhnt, mit Rücken massage, Fuß massage und einzelnen Küssen am Bauch, auch der Hals wurde nicht ausgelassen. Sie genoss die Zärtlichkeit, die sie gerade erfuhr. Sie gab sich direkt hin, er fuhr auch mit der Hand unter ihr Shirt, aber ganz vorsichtig, da er nicht wusste wie sie reagiert, aber es hatte ihr gefallen, sie fuhr mit der Hand über seinen Rücken, da spürte sie eine lange Narbe, die er hatte, aber sie fuhr weiter über  seinen Rücken, mittlerweile hatte sie ihm auch das Shirt entzogen, auch ihr wurde das Shirt entzogen, langsam fuhr er mit der Hand in ihre  Hose, aber er wurde aufgehalten, denn sie wollte momentan nicht, da der Zeitraum ihrer Pille vorbei war. Aber er hatte es verstanden, trotzdem hatte er gesprochen " Ich lebe mit der Frau zusammen, die ich liebe, ich weiß selber, daß diese Zeit da ist, aber zur Not hab ich immer was da, Männer ohne Hausapotheke mit dem Gewissen Touch existieren nicht."  das hätte sie schon lange vermutet, denn kurz nachdem sie richtig zusammen gekommen waren, hatte er eine Packung Kondome geholt, aber weg geschlossen, da er nie wusste ob er sie mal brauchen wird oder nicht.
Aber sie wollte Immer noch nicht, auch wo er ihr dieses Angebot gemacht hatte, er hatte ihr weiter Zeit gelassen, aber sie kuschelten ausgiebig, sie lag am Ende auf seinem Nackten Oberkörper und genoss das streicheln über ihren Rücken, sie nickte einige Male weg, als er sie später ins Bett legte.
Er deckte sie warm zu und legte sich dazu er hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, sie drehte sich um und nahm ihn in den Arm, er legte seine Hand auf die Kalte Haut von ihr und legte sich näher an sie, da er eine Wärme ausstrahlt, die sie wieder aufwärmte, die legte den Kopf in seine Halsbeuge und schlief seelenruhig ein.
Kurz vor acht Uhr früh wachte sie dann auch, er schlief noch tief und fest, daher erblickte sie die Chance ein schönes Frühstück zu zaubern und ihm somit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Sie hatte schnell aus dem Teig von den Pfannkuchen Herzen gebacken, sie hatte Kaffee gekocht und Orangen ausgepresst. Das Frühstück war fertig, also ging sie mit einer Tasse Kaffee ins Schlafzimmer und hielt ihm die unter die Nase, noch mit geschlossenen Augen, richtete er sich auf und trank einen schluck, die Augen öffneten sich und er schaute seine liebste an " Danke für den leckeren Kaffee, so wie ich dich kenne hast du schon Frühstück gemacht, ich freu mich schon drauf!" sie hatte ihm zugestimmt, auf Barden Art, hielt er ihr den Kaffee hin und hob sie hoch, er trug sie in die Küche und staunte über das Frühstück welches sie gezaubert hatte.
Er setzte sich hin und ließ sie noch einen Kaffee holen, dann zog er sie vorsichtig auf seinen Schoß, er fragte sie mitten im Oktober " Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten, ich will dir deine Wünsche ja erfüllen?"

Sie hatte überlegt
"Ich wünsche mir zu Weihnachten einen schönen Abend mit meinem liebsten, einen Abend mit einem Weihnachtsbaum und vielleicht sogar einem Bisschen Liebe!"
Er hatte ihr zu gehört "Ah deine Wünsche sind ja zu schaffen, von meiner letzten Beziehung die wünsche ich waren nicht zu schaffen."  es war nur belustigt gemeint, natürlich wusste er schon was er ihr schenken will, er wollte ihr eine Kette schenken, mit einer großen Bedeutung.
Nach dem Frühstück hatte er sich für sein Training fertig gemacht, er wollte rasch zum Kung Fu und danach meditieren, sie hatte sich zum laufen fertig gemacht, heute wollte sie zwei Kilometer länger laufen, von 4 Kilometer auf 6 Hochsteigern, sie hoffte nur das sie es schafft.

Alte Freunde, Großer Bruder oder doch mehr Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt