~72~

749 16 1
                                    

Heute ist der erste Tag mit Kol in St. Tropez und ich werde von sanften Küssen in den Nacken geweckt. "Guten Morgen Liebling" flüstere ich und drehe mich um, so dass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind. "Guten Morgen Darling" sagt Kol und legt seine Lippen sanft auf meine. Als ich mich vorsichtig von ihm löse, frage ich ob wir an den Strand gehen können. "Natürlich, wie du wünschst Darling" sagt er und lächelt mich an. Wir stehen auf und während Kol in die Küche geht um uns ein paar Blutbeutel ein zu packen, gehe ich zu unserem Koffer und hole mein Bikini und ein leichtes Strandkleid heraus und gehe damit zu Kol.

 Wir stehen auf und während Kol in die Küche geht um uns ein paar Blutbeutel ein zu packen, gehe ich zu unserem Koffer und hole mein Bikini und ein leichtes Strandkleid heraus und gehe damit zu Kol

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Von unserem Haus aus haben wir nur 5 Minuten bis wir am Strand sind

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Von unserem Haus aus haben wir nur 5 Minuten bis wir am Strand sind. Die Aussicht ist wunderschön. Ich ziehe vorsichtig mein Strandkleid aus und spüre Kol's Blick auf mir. "Kommst du oder nicht?" frage ich ihn lachend als ich rückwärts in Richtung des Wassers gehe. Er lacht, rennt auch mich zu, hebt mich hoch und rennt mit mir auf seinen Armen ins Wasser.
Als er an einer Stelle ankommt, wo ich höchstwahrscheinlich nicht mehr stehen kann lässt er mich einfach fallen. Ich tauche komplett in das eiskalte Wasser. "Das wirst du bereuen" sage ich lachend zu Kol und versuche ihn irgendwie unter das Wasser zu drücken. "Das kannst du noch lange versuchen kleine Kämpferin, aber du bist zu schwach" sagt er provokant. "Ach wirklich?" sage ich, lege meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Mitte. Er will mich gerade versuchen zu küssen, jedoch nutze ich die Ablenkung um ihn jetzt komplett unter Wasser zu drücken. Als er wieder auftaucht sieht er mich entsetzt an. "So etwas hätte ich nie von ihnen erwartet Miss Mikealson" sagt er gespielt geschockt. "Ich wollte nur die 1. Regel meines Kampflehrers ausnützen" sage ich unschuldig. "Meine eigenen Regeln werden mir zum Verhängnis" sagt Kol und zieht mich wieder zu sich. Ich lache und lege meine Lippen auf seine.

•Kol's P.O.V.•

Als sie ihre Lippen auf meine legt, nutze ich jetzt diese Ablenkung und tauche mit ihr unter Wasser. Sie lässt sich aber nicht stören und küsst mich weiter. Ich grinse in den Kuss und erwiedere. Sie ist einfach unglaublich und ich bin so froh dass wir endlich Zeit für uns alleine haben. Als ich wieder auftauche, gehe ich wieder aus dem Wasser und lege Rose sanft auf eines der Badetücher, bevor ich mich neben sie lege und meinen Kopf auf ihren Bauch lege. "Ich liebe dich" sagt sie und spielt mit meinen Haaren. "Ich liebe dich noch mehr" sage ich, nehme ihre andere Hand, küsse sie und lege sie an meine Wange. So liegen wir lange da und schweigen einfach.

•Rose P.O.V.•

"Wir sollten noch einkaufen gehen" sage ich leise, während dem ich Kol durch die Haare streiche. "Wir können auch jeden Tag essen gehen" schlägt Kol vor. "Ich werde heute Abend kochen" sage ich und lächle leicht bei dem Gedanken an das letzte Mal kochen. "Wehe du erwähnst jetzt meinen jämmerlichen Koch-Versuch" sagt Kol. "Wollte ich eigendlich, aber das hast du ja gerade übernommen" sage ich und lache leise. "Ich werde dir trotzdem helfen und nichts wird mich davon abhalten" sagt Kol enthusiastisch. "Ich nehme deine Hilfe liebend gerne an" sage ich und merke wie Kol auf steht. "Wollen wir?" fragt er und hält mich lächelnd seine Hand hin. "Liebend gerne" sage ich und lasse mich von ihm auf meine Beine ziehen.
Nachdem wir zurück im Haus sind, ziehe ich mich um und will gerade zum Auto gehen als Kol mich aufhält. "Warte kurz, wir brauchen ja nicht viel oder?" sagt Kol und hält mich an meiner Hüfte fest. "Nein nicht wirklich, wieso meinst du?" frage ich ihn erstaunt. "Perfekt, nimm den" sagt er grinsend und hält mir einen Rucksack hin. "Willst du zu Fuss gehen?" frage ich ihn. "Nein natürlich nicht, aber den hier wirst du auch noch brauchen" antwortet er mir zu, gibt mir einen Helm und zieht mich nach draussen, wo eine Vespa steht. "Die war hier inbegriffen, ich dachte wie fahren mit der" sagt Kol und lächelt mich an. "Ich wollte schon immer Mal mit einer Vespa fahren" sage ich und jetzt bin ich die, die Kol hinter sich her zieht. Wir setzen uns auf die Vespa und fahren langsam los.

Als Kol auf der Hauptstrasse schneller fährt, strecke ich meine Arme aus und fühle mich einfach nur frei

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als Kol auf der Hauptstrasse schneller fährt, strecke ich meine Arme aus und fühle mich einfach nur frei.
Vor dem Einkaufsladen angekommen, steige ich von der Vespa ab und lächle Kol glücklich an. "Das war unglaublich" sage ich. "Bist du noch nie auf einem Motorrad mit gefahren?" fragt Kol mich erstaunt. "Nein bis heute nicht" sage ich lachend und wir gehen Hand in Hand in den Laden. Ich suche die Zutaten für einen Pizzateig heraus. "Hat die noch Platz im Rucksack?" fragt Kol und kommt mit einer Flasche Bourbon auf mich zu. "Ich denke schon" sage ich und lächle ihn an. "Was willst du machen?" fragt Kol und lächelt mich an. "Ich dachte wir könnten Pizza machen, aber mit einem selber gemachten Teig" sage ich und lächle. "Perfekt, ich hol die Sachen für auf die Pizza" sagt Kol und rennt schon fast in die nächste Abteilung. Ich lache ab seiner Freude und gehe langsam zur Kasse.

Wieder im Haus angekommen, beginne ich die Zutaten vor zu bereiten. "So, wie kann ich helfen?" sagt Kol und stellt neben mich. "Wir müssen zuerst den Teig machen und den dann Ruhen lassen für etwa 2 Stunden" sage ich. "Und bitte keine Mehl-Schlacht dieses Mal" sage ich und grinse ihn an. "Ich könnte niemals ein Chaos verursachen" sagt Kol und grinst unschuldig. "Ja klar" sage ich sarkastisch und mische die Zutaten.
Nachdem die Pizza fertig im Ofen ist, lege ich mich müde auf die Couch im Wohnzimmer. "Siehst du, ich hab kein Chaos veranstaltet" sagt Kol siegessicher und legt sich neben mich. "Ich bin stolz auf dich" sage ich grinsend und kuschle mich in seine Arme. Einige Zeit später, wollen meine Augen gerade zu fallen, bis ich den Wecker für die Pizza höre und aufschrecke. "Nicht so stürmisch Darling" sagt Kol amüsiert. "Haha" sage ich sarkastisch und gehe ich die Küche um die Pizza aus dem Ofen zu holen.
"Ich hab selten so etwas guten gegessen" sagt Kol und beisst genüsslich in das nächste Stück der Pizza. "Danke" sage ich und lächle ihn an.
Nachdem wir fertig sind, will ich gerade aufstehen und die Teller abräumen, bis Kol mich aufhält. "Ich mach das, leg du dich hin, ich bin dann gleich bei dir" sagt er und lächelt mich liebevoll an. "Du bist ein Schatz, Dankeschön" sage ich und küsse ihn kurz, bis ich in unser Schlafzimmer gehe und mich ins Bett lege. Etwa 10 Minuten später merke ich wie sich Kol neben mich legt und mich an meiner Hüfte zu sich hin zieht. Ich kuschle mich in seine Arme und falle in einen tiefen Schlaf...

Not perfect, but originalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt