KAPITEL 30

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POV Beca

Ungeduldig schloss Chloe die Tür auf und drückte mich durch diese hindurch. Mit 2 großen Schritten war sie dann auch wieder bei mir angekommen und fing an mich stürmisch zu küssen. Mit meinem Fuß tastete ich nach der Tür und schob sie zu als ich sie ertastet hatte. Chloes Hände wanderten zu meinem Hintern und kniffen leicht hinein, was in mir ein leises Stöhnen hervorbrachte. Ich holte Schwung und sprang auf ihre Hüften. Sie lächelte in den Kuss und bugsierte mich zum Bett, wo sie uns sanft darauf ablegte. Sie lag nun zwischen meinen Beinen und ihre Hände fuhren meinen Körper auf und ab. Meine linke Hand vergrub sich in Chloes roten Haarpracht und massierte sanft ihre Kopfhaut. Meine rechte lag auf ihrem Hintern und massierte diesen ebenfalls, was ihr gefallen zu schien. Ich half ihr, sich aus ihrem T-Shirt zu befreien und ließ es achtlos zu Boden fallen. Mit einem Ruck drehte ich uns um, sodass ich jetzt die Kontrolle hatte. Chloe drückte mich kurz von sich. „Du musst langsam machen.", sagte sie und wurde etwas rot. „Sonst komme ich noch bevor du auch nur-„ Sie brach ab als ich anfing zufrieden zu grinsen. „Hör auf damit!", befahl sie mir lachend. „Ich mach doch gar nichts.", verteidigte ich mich. „Hör auf so zu grinsen" „Ich mach dich scharf Chlo. Da darf ich mich ja wohl freuen oder?", sagte ich nur und befreite mich auch von meinem Shirt. Ich beugte mich wieder nach vorn und küsste Chloe. Die Aufmerksamkeit meiner rechten Hand und galt Chloes Brust und die andere beschäftigte sich mit ihren Haaren. Chloe Stöhnte und legte ihren Kopf in den Nacken, was dazu führte, dass sich unsere Lippen voneinander trennten. Da ich jetzt eine großartige Sicht auf ihren Hals hatte, beschloss ich mich an ihrem Hals hinab zu küssen. Als ich an ihrer Brust angekommen war, biss ich leicht in diese hinein. „Gott, Beca!", kam es gequält von Chloe, die sich in meinen Haaren verkrallte. Langsam beugte ich mich zu ihrem Ohr. „Ist da jemand geil?", flüsterte ich ihr entgegen und leckte langsam ihre Ohrmuschel entlang. Chloe antwortete mir indem sie meine Hose öffnete und sie mir auszog. Sie kroch unter meinen Beinen hervor und zog sich selber ihre aus. Dann drückte sie mich an meinen Schultern auf das Bett und fing an an meinem Hals zu saugen. Meine Atmung verschnellerte sich und ich krallte mich in Chloes Rücken, was wahrscheinlich rote Striemen hinterlassen hatte. Doch Chloe zeigte keine Reaktion und saugte sich immer weiter hinab, bis zu meinen Brüsten. „Das muss weg", nuschelte sie und ihre Hände wanderten unter meinen Rücken, um meinen BH zu öffnen. Ich machte ein Hohlkreuz, damit sie leichter hatte. Chloe schmiss meinen BH lieblos in irgendeine Ecke und gab sich wieder meinen Brüsten hin. Mit ihrer Zunge wanderte sie von meinem Schlüsselbein bis zu meinem Nippel und verwöhnte diesen. Ich zog scharf die Luft ein Stöhnte einmal laut auf. Ich beschloss Chloe auch von ihrem BH zu befreien. Sie ließ kurz von mir ab, um sich auszuziehen.

POV Chloe

Nun saß ich breitbeinig-nur in Unterhose, auf Beca, die ihren Atmen kaum mehr unter Kontrolle hatte. „Ist das okay für dich?", fragte ich sie sicherheitshalber noch einmal, während ich ihren Körper musterte. Ich versuchte die blauen Flecken zu ignorieren. „Hör auf sie anzustarren.", sagte Beca und legte ihre Hände auf meine Oberschenkel. „Tut mir leid.", sagte ich leise und fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch. „Du bist wunderschön, Beca.", sagte ich ihr. „Chloe?", fragte sie. Ich sah sie bloß an, damit sie wusste, dass ich ihr zu hörte. „Ich will dich.", sagte sie fordernd und zog mein Gesicht näher zu sich. „Ich denke das lässt sich einrichten.", zwinkerte ich ihr zu und begann sie wieder zu küssen. Mit meiner einen Hand wanderte langsam an Becas Körper hinab, hin zu ihrer empfindlichsten Stelle. Behutsam presste ich meine Hand dagegen, was sie Stöhnen ließ. „Da ist aber jemand feucht", flüsterte ich in ihr Ohr. Dabei konnte ich zu sehen wie sich ihre Nackenhaare aufstellten. Grinsen küsste ich mich ihren Bauch hinab. Becas Fingernägel gruben sich in meinen nackten Rücken. Der Schmerz gab mir nur noch mehr Motivation. Ich rutschte weiter nach unten  und begann die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen, was mich selber total anturnte. Jetzt war es nicht nur Beca die stöhnen musste sondern auch ich. Noch einmal schaute ich zu Beca hoch, die ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und sich in der Matratze festklammerte. Ich denke sie so zu sehen, war mir Antwort genug auf meine Frage, ob sie bereit wäre. Langsam zog ich ihr ihren Slip aus. Vorsichtig stieß ich mit Fingern in sie ein, während ich weitere Küsse auf ihrer Haut verteilte. Langsam, um sie zu quälen bewegte ich meine Finger raus und rein. Becas Hände verkrallten sich in meinen Haaren und ihre Atmung wurde unregelmäßiger und immer schneller. „Chlo. Keine Spielchen. Ich kann nicht mehr. Bitte quäl mich nicht so.", flehte sie mich an. Ich kam ihrer Bitte nach und bewegte meine Hand schneller. Sie Stöhnte immer lauter und kurz bevor sie kam, zog ich meine Finger aus ihr. Erschrocken sah sie mich an. „Was zum-„ Weiter kam sie aber nicht. Ich schnitt ihr das Wort ab, indem ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen platzierte. „Ach du meine Güte!", stöhnte sie mir entgegen. Sofort schoss mir eine heiße Welle zwischen die Beine, als ich mit meiner Zunge über ihre Mitte glitt. Ich fing an sie schneller zu bewegen und verwöhnte nebenbei Becas Brüste mit meinen Händen. Es dauerte nicht mehr lange bis sie meinen Namen schrie und sich außer Atem zurück fallen ließ. Ich legte mich neben sie und begann sie zu küssen. „Jetzt bist du dran.", sagte sie grinsend und drückte mich fest auf die Matratze.

Außer Atem ließen wir voneinander ab. „Das. War. Der. Beste. Sex. Den. Ich. Jemals. Hatte.", sagte ich noch ganz außer Atem. „Meiner auch."; scherzte Beca. Wir lachten beide, da sie ja noch bis eben  Jungfrau war. Ich griff nach meinem Handy, um auf die Uhr zu sehen. „Es ist 7 Uhr. Wollen wir schlafen? Morgen müssen wir ja schon 3 Uhr aufstehen...", schlug ich Beca vor. „Ja gerne, Ich bin total erschöpft.", sagte sie und breitete eine Decke über uns aus. Ich umschlung sie von hinten und legte meinen Kopf an ihren Nacken. Unsere Beine lagen nun verknotet ineinander. „Ich liebe dich.", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und ich liebe dich."

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Noch ein Kapitel für die Nachtaktiven;)Ich habe so etwas noch nie geschrieben. Also wenn ihr Verbesserungstipps habt, dann lasst es mich wissen. Und schreibt mal bitte in die Kommis wie euch das Kapi gefallen hat. Ich saß da ganz schön lange dran...XD

Ocean eyes -BECHLOE//beendet//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt