Entführt
Sana
Ich lief gerade mit Momo und Tzuyu zur Schule. Ich fühlte mich leicht beobachtet. Aber das ist normal in so einer Millionen Stadt oder? Hier sind ständig Leute. Am Schultor begrüßte ich meine Freunde. Erste Stunde Mathe. Yay. Man hätte ich Lust. Aber mäckern hilft nicht. Wieder fühlte ich mich beobachtet. Ein schwarzes Auto fuhr langsam zu mir. Ich bekam Panik. Was soll ich tuhen? Das schlimmste war, hier war gerade keine Menschenseele. Die Straße war nie wirklich belebt. Es war eine kleine Straße abseits des Großstadt Trubels Hier standen Reihenhäuser. Man könnte es als typischen Großstadt Vorort abstempeln. Denn genau das war es auch. Ein Vorort von Seoul. Ruhig und klein, aber nicht weit weg vom großen Trubel.
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Es war nun 15 Uhr. Das hieß die Schule ist vorbei. Endlich. Heute musste ich wieder laufen. Namjoon war auf Arbeit. Momo und Tzuyu hatten noch ein Club. Das hieß ich war alleine. Ich lief durch die Straßen und hört Musik. Ich hatte schon wieder dieses seltsame Gefühl. Woher kam es. Ich drehte mich um und sah Yoongi. "Hallo Sana. Was machst machst du hier so alleine?" fragte er mit einem fiesen Grinsen. "I-Ich laufe nach Hause." brachte ich nur leiße raus. "Äh okay. Dein Bruder ist auf Arbeit?" fragte er. Yoongi kam näher. Ich ging weiter nach hinten. "J-Ja." sagte ich. "Weißt du niemand ist hier auf der Straße. Niemand würde es mitbekommen wenn ich dich jetzt einfach mitnehmen würde." sagte er, er war nun sehr nah. Er hatte mich am Arm gepackt. "Weißt du, ich habe schon oft mit dem Gedanken gespielt dich einfach mit zu ziehen, wenn du nach Hause läufst. Die Menschen hier sind um diese Uhrzeit noch auf Arbeit. Niemand ist hier. Es ist perfekt. Ich hätte dich am liebsten gestern schon mitgenommen. Aber dein blöder Bruder war da." Yoongi packte mein Arm fester. Es tat höllisch weh. Ich traute mich aber nichts zu sagen. Aber er sah wohl mein Blick. Mein Blick spiegelt Schmerz wieder. Abrupt ließ er los. Ich taumelte nach hinten, wurde aber von jemandem aufgefangen. Ich sah kurz nach hinten. Dort standen 3 weitere Jungen. Wenn ich mich nicht irrte hatte der eine, eine Waffe am Gürtel. Schnell sah wieder nach vorne. Der Typ der mich gefangen hat zog meine Arme zu sich. Yoongi hielt mir etwas ins Gesicht. Es roch seltsam. Plötzlich wurde alles schwarz.
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Ich öffnete meine Augen und musste blinzeln. Ich lag auf dem Rücksitz eines Autos. Vorne am Lenkrad saß Yoongi. Neben ihm einer der Typen von vorhin. "Ah endlich wach Dornröschen." grinst er fieß. Ich setzte mich auf und presse mein Körper an die Tür des Auto's. Ich wollte gerade schauen ob die Auto Tür sich öffnen lässt aber der Typ macht mir da ein Strich durch die Rechnung. "Kannst du vergessen. Die ist zu. Und außerdem willst du aus einem Fahrenden Auto springen? Wir fahren 170 Kmh, dass würde dich zerfetzen." Ja okay ich gebe zu das war nicht überlegt. Aber ich will hier weg. "Jungkook mach ihr keine Angst!" sagte Yoongi. "Kein Angst? Sie wird gerade entführt." meinte der Typ, der anscheinend Jungkook heißt. "Naja du kannst dich ja in ihre Lage hinein versetzen." meinte nun wieder Yoongi. Jungkook funkelte ihn böse an. "Ja kann ich. Und sie wird dir definitiv nicht so schnell vertrauen. Seh sie dir an. Sie hat sich so nah an die Tür gedrückt, dass nicht einmal ein Blatt dazwischen Platz hat. Und außerdem war das nur ein Tipp. Sie würde sterben, wenn sie die Tür auf bekommen würde und raus springt!" meinte Jungkook. "Du solltest aufpassen was du sagst!" zischte Yoongi bedrohlich ruhig. Ich drückte mich noch näher an die Tür. Jungkook rutschte auch etwas von Yoongi weg. "Entschuldigung Suga. Ich hatte mich nur in Rage geredet. Es wird nie mehr vorkommen." sagte er und blickte nach unten. Wieso nannte er Yoongi, Suga? "Ich weiß. Dafür werde ich schon Sorgen. Naja nicht ich." sagte nun Yoongi mit einem fiesen Grinsen. Jungkooks Blick war auf seine Füße gerichtet und er saß nun auch sehr nah an der Tür. Zwar nicht so nah wie ich, aber beträchtlich näher als davor. Was zum Teufel war hier los? Plötzlich viel mir etwas ein. Mein Handy! Genau, dass ist die Lösung. Ich muss nur heimlich meinen Bruder schreiben und dann werde ich gerettet. Irgendwie. Ich Griff langsam zu meiner Hosen Tasche. Und dort fand ich nichts. Mein Handy war weg. Total toll. Yoongi hielt plötzlich mein Handy in die Luft. Sein Blick stur auf die Straße gerichtet. Mit einer Hand lenkte er das Auto. "Denkst du wirklich wir sind so dumm und nehmen dir nicht dein Handy ab? Für was für Anfänger hältst du uns?" lachte er. Ich antwortete nicht uns sah zu Boden. "Hey Sana antworte mir." sagte nun Yoongi. Ich schwieg aber weiter. "Sana antworte, wenn du nicht willst das ich wütend werde!" Yoongi schrie diese Worte fast. "K-Keine A-Ah-nung" brachte ich still heraus. "Lauter und Stottere nicht so!" kam es zurück. "Ich weiß es nicht." sagte ich nun lauter und deutlicher. "Ach Sana kleine du hast ja keine Ahnung. Wenn du wüsstest." lachte Yoongi. Dieser Typ war verrückt! Definitiv!
Yoongi bog plötzlich in ein Wald ab. Wir fuhren ein kleines Stück und dann sah ich ein riesiges Haus.
Kapitel 2.
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kidnapped|•|Suga
FanfictionSana ist nicht mehr als eine Schülerin. Das einzige besondere an ihr sind vielleicht ihre Zukunftsträume. Nur die werden sehr schnell zu Nichte gemacht. Ein gewisser Min Yoongi sorgt dafür. Ein alter bekannter ihres Bruders Namjoon.