Ich komme darüber niemals hinweg.Hunde und Katzen
Es war nun eine Stunde her das die beiden uns gespoilerd haben. Ich fasse es nicht, Lincoln stirbt.
Jetzt sitze ich in 'meinem' Zimmer und spiele Gitarre. Was anderes könnte ich nicht machen. Ich hatte kein Handy, Tablet oder ähnliches. Hausaufgaben konnte ich ja auch nicht machen. Langsam kullerten Tränen meine Wangen runter. Ich stellte die Gitarre ab und wischte meine Tränen weg. Ich ging zum Bett und legte mich hin. Mein Gesicht vergrub ich im Kissen. Was wird Yoongi mit mir anstellen? Wird er mich Vergewaltigen und dann töten? Das macht aber kein Sinn. Er hätte es schon längst gemacht. Vielleicht werde ich sein Spielzeug? Egal was es ist. Ich will es nicht! Ich hab Angst!
Weitere Tränen fließen über meine Wangen. Ich schrie in das Kissen. Ich schrie immer weiter. Bis ich eine Stimme hörte. »Was hat dir das Kissen getan?« fragte die Stimme lachend. Yoongi. Ich sah nicht auf. Ich hörte Schritte. Sie kamen auf mich zu. »Sieh mich an. Was ist los?« Aus irgendeinem Grund drehte ich mich zu ihm. »Du hast wieder geweint.« stellte er fest. »Wieso?« hauchte er. »Ich hab Angst.« gestand ich. Ich hatte vor ihm Angst. Aber ich fühlte mich bei ihm auch sicher. Argh. Ich hasse es. Er hatte mich entführt. »Wo vor?« fragte er und strich mir durch die Haare. Ich zögerte. »Vor d-dem was d-d-u mir an-tuhen wirst.« stotterte ich vor mich hin. Woher kam der Mut? Er sah mich an. »Ich habe dir das schon Mal gesagt. Ich werde dir nix tuhen. Und wenn ich Lauter werde, ist es das einzige. Ich werde dich nicht schlagen, ich werde dich nicht verletzen. Ich werde dich auch nicht Vergewaltigen, nein du wirst hier ganz normal Leben. « sprach er. Ja, er hatte es schon gesagt. Aber ich habe trotzdem Angst.»Komm mit. Ich muss dir was zeigen.« sprach er nach einer Weile. Er hatte mich die ganze Zeit gestreichelt. Es war beruhigend.
Jetzt stand er auf. Er ging zur Tür und sah mich auffordernd an. Ich stand auch auf und lief zu ihm. Er nahm meine Hand. Ich fühlte mich wohl komischer Weise wohl. Wir liefen die Treppe runter und Yoongi führte mich zu einer Tür. »Wir gehen jetzt in den Garten. Nicht erschrecken.« sagte er. Er öffnete die Tür und zwei wirklich riesige Hund stürmten auf uns zu. Yoongi zog mich auf die Terrasse. Die Hunde rannten zu Yoongi. Aber als sie mich erblickten war ich wohl interessanter. Ich stand nah bei Yoongi, dass gefiel den beiden wohl gar nicht. Sie knurrten mich bedrohlich an. Ich rückte näher an Yoongi, dieser nahm mich in den Arm. »Link, Zelda aus!« sagte er zu den beiden Hunden. Sie gehorschten, ich hatte vor den beiden, nicht gerade kleinen Hunden, Angst. Sie sahen mich bedrohlich an. Yoongi bemerkte das wohl, er nahm mich fester in den Arm. »Hunde sind nicht so dein Fall oder?« fragte er. »N-Nein. Also ja. I-Ich meine, kleine Hunde sind toll. Aber mit großen kann ich nicht wirklich.« sagte ich und sah mit einem Angstvollen Blick zu den beiden Hunden.(Anmerkung: Ich habe EXTREM Angst vor Hunden und kann mich nicht Mal im selben Raum wie sie aufhalten.....ich glaube ich wäre schreiend weg gerannt.
Wollte jeder wissen oder?)»Die beiden tuhen dir nichts. Der Linke Hunde heißt Zelda. Sie ist eine Dobermann Dame. Und der daneben heißt Link. Er ist ein Boxer Rüde. Beide sind sehr nett. Sie haben ein ausgeprägten Beschützer Instinkt. Wenn du sie näher kennenzulernen tust wirst du sie mögen.« sprach Yoongi weiter.
Yoongi nahm meine Hand in seine und streckte sie zu den beiden Hunden vor uns. Beide schnupperte kurz. Dann legten sie ihre Köpfe schief und sahen mich an. Nicht mehr Aggressiv, nein, nett. Naja so nett wie es Hunde halt konnten. Ich bin halt ein Katzenmensch. Oder Nager, Nager sind auch toll. Ich habe kein Problem mir Ratten und Mäusen. Ich finde sie niedlich. Aber mit Hunden konnte ich nichts anfangen. So wie es aussah bemerkte das auch Yoongi. »Du wirst die beiden schon mögen. Und wenn ich dich mit ihm in ein Zimmer sperren muss.« lachte er. »Kannst du vergessen. Wehe du lässt mich mit den Hunden alleine!« knurrte ich. »Oh wird da jemand frech? Keine Sorge, nur im Winter kommen die beiden rein.« lachte er weiter. »Hi Leute.« meldete sich plötzlich eine Stimme. Ich drehte mein Kopf in die Richtung der Tür. Dort stand J-hope. Er lächelte uns an, er sah aus wie ein Sonnenschein. Er hatte ein Körbchen in der Hand. »Was hast du da?« fragte Yoongi auch gleich. »Ich hab was auf der Straße gefunden. Sie lagen einfach in der Gasse wo ich Deale. Ich konnte sie nicht liegen lassen. Sie sind zu süß.« sagte er und funkelte, was auch immer, in diesem Korb war an. Aber moment. Sagte er Dealen? Dealt (?) er mit Drogen?
»Was ist da drinnen?« fragte Yoongi skeptisch. »Katzenbabys« sagte J-hope. Meine Augen wurden größer. Ich löste mich von Yoongi und ging zu J-hope. Und tatsächlich. In den korb waren zuckersüße Katzenbabys. »Awww sind die niedlich. Kann ich ein auf die hand Nehmen?« fragte ich auch gleich. J-hope nickte. Ich nahm ein graues auf die Hand. Es waren 4 Kätzchen. Ein orangenes, der Rest war grau getriggert. Es war ziemlich klein. Aber dennoch größer als meine Hand. »Ich glaube wir haben jemand der auf die Katzen aufpasst. Bekomme ich sie auch Mal?« lachte Yoongi. »Nö.« meinte ich. Dieses Kätzchen ist zu niedlich. Ich will es am liebsten ganz fest an mich Drücken.
»Nö?« fragte Yoongi und zog eine Augenbraue in die Höhe. »Such dir dein eigenes Kätzchen.« meinte ich. Ich sah zu Yoongi, dieser grinste mich an. Er kam zu mir und nahm mich wieder in den Arm. Er legte seine große Hand unter meine -die die das Katzenbaby hielt- und zog mit seiner linken Hand meine unter dem Katzenbaby weg. »Jetzt hab ich zwei Babys.« flüsterte er in mein Ohr. J-hope war schwer beschäftigt mit den Katzenbabys, so beschäftigt das er das hier überhaupt nicht mitbekommen hatte.1069 Wörter
Während ich das geschrieben habe, saß meine beste Freundin neben mir und lacht sich halb tot......
ÜBER MICH! Da ich wegen Agents of S.H.I.E.L.D geheult habe.....
Nette Freundin oder?!
Wenn das nächste Mal jemand bei GoT stirbt mache ich sie auch aus! Wobei....ich mag GoT
DU LIEST GERADE
kidnapped|•|Suga
FanfictionSana ist nicht mehr als eine Schülerin. Das einzige besondere an ihr sind vielleicht ihre Zukunftsträume. Nur die werden sehr schnell zu Nichte gemacht. Ein gewisser Min Yoongi sorgt dafür. Ein alter bekannter ihres Bruders Namjoon.