Ach Sana
Sana
Ich saß auf meinem Schreibtisch Stuhl und laß ein Buch. Da kammen plötzlich, die Jungs in mein Zimmer. Unschuldig sah ich sie an. »Sana war hier zufällig jemand? Hast du was gehört?« fragte Yoongi. Ich schüttelte mein Kopf, »Nichts.« antwortete ich. »Hast du ein Problem, wenn wir uns hier kurz umsehen?« fragte er. »Ähm...wieso?« fragte ich nervös.
»Nur so.« sagte Jimin zu schnell.
Sie suchten Eun-Bi.
Ohne weitere Worte von mir, machten sie sich auf die Suche, von irgendwas. Plötzlich erklang ein Hatschi aus meinem Kleiderschrank.
Mist. »Sana, wieso hat dein Kleiderschrank genießt?« fragte Yoongi. »Ähm...meine Katze ist da drinnen.« Schlechteste lüge ever.
»Hoffen wir Mal, dass da nur deine Katze drinnen ist.« sagte Yoongi. Mit einer Handbewegung, signalisierte er, Taehyung den Schrank zu öffnen. Dort saß eine verschreckte Eun-Bi.
»Wolltest du sie verstecken?« fragte Yoongi nun angepisst. »J-j-ja.« stoterte ich. »S-Sie i-ist ein k-kind.« Mein Blick war zu Boden gerichtet. »Sie ist das Kind, von dem Mann, der uns gedroht hat. Sie ist eine Geisel. Sana darüber reden wir später.«
Yoongi versuchte ruhig zu bleiben und mich nicht an zu schreien.
Dann ging er mit den anderen, -und Eun-Bi-, aus meinem Zimmer. Nahm aber vorher die Katze mit. Ich wollte hinter her, aber die Tür, wurde vor meiner nase zugeschlossen.Im Bett liegend und weinent, kuschelte ich mit meiner Decke.
Irgendwann ging die Tür auf. Yoongi kam ins Zimmer. »Ach Sana, du hast keine Ahnung, wie die Welt funktioniert. Komm mit, wir gehen jetzt wohin.« hörte ich ihn sagen. Mit verheulten Gesicht sah ich ihn an. »Hast du geweint?« fragte er leicht besorgt. »S-Steck mich b-bitte nicht in den K-Keller.« heulte ich nun laut.
Yoongi sah mich an, seine Miene war Steinhart. Keine Emotionen. »Komm mit.« sagte er nur wieder. Schluchzend lief ich hinter ihm her.
Als wir vor der Haustür standen, drückte er mir eine Jacke in die Arme. Ich zog sie gleich an.
Draußen standen zwei schwarze Autos. Ich sah wie die Jungs, in jeweils eines Einstiegen.
In das erste, welches ganz vorne stand, stiegen Yoongi, J-hope, Jimin und ich ein. Auf dem Fahrersitz saß J-hope. Er sah mich bedrückt an. Jimin sah nur Yoongi an, sein Blick war seltsam. Er sah so aus, als ob er sagen wollte, 'was hast du schon wieder gemacht?'.
Yoongi winkte nur ab. Als wir drinne saßen, verschloss Hoseok das Auto von innen.
Jetzt viel mir etwas auf, die Jungs waren alle bewaffnet. Hoseok hatte an seinen Gürtel eine Waffe, Jimin und Yoongi auch. Ich sah zu Yoongi's Waffe. Er sah mich an und rückte näher zu mir. Er streichelte mein Kopf kurz. »Das ist nicht wegen dir.« flüsterte er.Wir hatten vor einem Haus gehalten. Es war groß und wie das von Yoongi mitten im Wald. Es gab Sicherheitsanlagen, Wachtürme, Wächter.
Wir standen nun in einem großen Hof. Ich war ziemlich eingeschüchtert. Denn ein ,ziemlich mies Schauender Mann, machte die Tür des Hauses auf. »Kommt rein.« sagte er.
Der Mann führte uns in ein Wohnzimmer. Dort saßen 7 Typen und eine leicht bekleidete Frau.
Die Frau saß auf dem Schoß eines Typen.
Sie sah mich genau an. »Ah, dass seid ihr ja. Schön euch Mal zu sehen. Und wer ist die Schönheit hinter dir, Yoongi?« fragte einer der Männer.
Ich versteckte mich halb hinter Yoongi. Nur er zog mich hinter sich hervor. »Das ist Sana.« stellte ich mich vor. »Sag Mal Sana, ist dein Daddy gut zu dir?« fragte der Typ und grinste. Hä? Wieso wollte er was von meinem Vater wissen?
Der Typ sah mein verwirrten Gesichtsausdruck und zog eine Augenbraue in die Höhe. »Sowas kannst du Sana nicht fragen. Dafür ist sie viel zu unschuldig.« lachte Taehyung. »Sie ist keine Sklavin, oder so etwas.« fragte nun der Typ, auf dessen Schoß die Frau saß. »Nein, Sana ist keine Sklavin. Sie gehört zwar mir, aber so etwas verlange ich nicht von mir. Sie lebt ganz normal bei uns. Außerdem ist sie erst 15.« erklärte Yoongi. Stimmt ja, ich war sein Eigentum. »So jung ist 15 auch nicht. Jihyo dahinten, macht sowas seit sie 13 ist.« sagte der Typ wieder, -also der vor uns stand-. Nun war ich komplett verwirrt. Was machte sie, seit sie 13 ist? Und wofür war ich zu jung, oder nicht zu jung? »Ich glaube sie hat echt keine Ahnung davon. Schaut sie an, sie ist total verwirrt.« lachte jemand. Recht hatte er ja. »Vieleicht sollten wir uns Mal vorstellen. Ich bin Jackson. Der der an dem Tisch sitzt ist Mark, da neben sitzt Yugyeom auf seinem Schoß BamBam, der Typ mit der Frau auf seinem schoss ist Jinyoung. Und die beiden die sich anstarren sind Jaebum und Youngjae.« sagte Jackson zu mir. Ich nickte nur. »Na dann Leute, lasst uns etwas Spaß haben.« sagte Jackson euphorisch.Kennt ihr das, wenn ihr zu viel GoT schaut und die ganze Zeit, die Stimmen in eurem Kopf habt?
Nervig.
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kidnapped|•|Suga
FanfictionSana ist nicht mehr als eine Schülerin. Das einzige besondere an ihr sind vielleicht ihre Zukunftsträume. Nur die werden sehr schnell zu Nichte gemacht. Ein gewisser Min Yoongi sorgt dafür. Ein alter bekannter ihres Bruders Namjoon.