Kleines Entschen
Yoongi hatte den Weg bis zum Auto meine Hand gepackt. Er drückte sie ziemlich dolle. Aus seinem Griff hätte man sich nicht befreien können. Das Auto war auf jeden Fall ein teures. Ich glaube ein neuer Audi. Yoongi machte mir die Beifahrer Tür auf und stopfte mich regelrecht in das Auto. Er machte die Tür zu und setzte sich auf den Fahrersitz. »V und Jungkook kommen uns nach. Wir fahren vor. Schnall dich an und wie gesagt wehe du hälst dich nicht an die Regeln!« Yoongi sah mich nochmal finster an und startete das Auto. Er machte mir gerade wieder Angst. Aber es ist dich verständlich daß ich hier weg will?! Es ist nicht mein Zuhause.
Es wird es auch nie werden. Ich weiß nicht Mal wer diese Leute dort alle sind. Ich kenne sie nicht. Ich will sie nicht kennen.Eines fällt mir gerade auf. Ich heule die meiste Zeit nur Rum, dass es so schrecklich ist und ich heim will. Wieso tat ich das? Wenn ich das nicht machen würde könnte ich Fluchtpläne ausarbeiten. Damit würde ich die Zeit doch sinnvoller nutzen, oder? Auf jeden Fall hätte ich dann etwas zu tuhen. Ich lehnte mein Kopf an die Scheibe. Okay, ein Ansatz hatte ich ja. Ich muss ihr Vertrauen gewinnen und so dafür sorgen das meine Tür nachts offen bleibt. So könnte ich durch die Terrassen Tür fliehen. Aber vorher musste ich herausfinden wie gut alles gesichert war. Ob die Hunde mich vertan, die Terrassentür Nachst zugeschlossen war, ob es weiter Gang Mitglieder gab. Wenn ich mich jetzt Benehme hätte ich sein Vertrauen so erst Mal sicher. Jetzt abbauen bringt eh nichts. Yoongi würde mich zu schnell finden. Um Hilfe schreien würde nix bringen, er würde mir einfach den Mund zuhalten. Außerdem wenn alles gut läuft geht er mir mir öfter in die Stadt, oder?
Ich überlegte eine ganze Weile. Ein Plan hatte ich. Ist nur noch die Frage wann ich ihn umsetzte.
Der Wagen hielt an. Wir standen auf einem Parkplatz vor einem Park? Es kam mir bekannt vor. Ich überlegte kurz. Genau. Der Taejongdae Park in Busan. Ich sah die Klippen und den Leuchtturm. Der Park hatte wohl trotz des schlechten Wetters offen. Viele Leute waren nämlich zu sehen. Bestimmt nicht so viele wie sonst, aber eine beträchtliche Menge war es schon. Yoongi machte mir die Tür auf und ich stieg aus. Ein paar Leute sahen sich das Auto von Yoongi genau an. Sie staunten. Ein kleiner Junge rief sogar: »Eomma, Appa seht euch das Auto von dem Mann an. Wow. Ich will auch so eins wenn ich groß bin. Der ist bestimmt Reich und berühmt.« Ich musste schmunzeln. Schmunzeln über diese Naivität. Wenn dieser kleine Junge wüsste was Yoongi für ein Monster ist. Ich glaube er wäre nicht so gut gelaunt.Yoongi hatte mein hand mit seiner fest umschlossen. Wir liefen gemeinsam in den Park. 'Wie ein Pärchen' dachte ich. Halt! Was denke ich da. Wir sind kein Pärchen. Wir sind das Gegenteil. Ich hasse ihn! Wir beide liefen etwas Abseits. Der Regen brasselte auf mein Regencape. Es bildeten sich große Pfützen. Ich hatte das Bedürfnis wie ein kleines Kind dort rein zu springen. Ich liebte es das Wasser platschen zu hören. Aber Yoongi fragen ob ich dort hinein springen darf wäre dumm. Dann denkt er ich wäre ein kleines Kind.
Also sah ich die Pfützen nur sehnsüchtig an. Ich spürte Yoongi's Blick auf mir. »Du siehst diese Pfütze an als ob du gleich in sie rein springen willst wie ein kleines Kind.« lachte er. Ich biss mir auf die Lippe. Ich sah ihn an und nickte. »Nicht dein ernst.« lachte er. Kurz überlegte er. »Na gut. Mach nur.« Mit großen Augen sah ich ihn an. Er ließ meine Hand los. Ich drehte mich zu den Pfützen und sprang beim Laufen in jede rein an der wir vorbeikamen. Yoongi lachte sich halb tot. Ich ignorierte ihn jedoch. Leider wurde meine Hose irgendwann so nass das ich auf hören musste. Ich ging zurück an Yoongi's Seite. Ich nahm seine Hand wieder in meine. »Na? Fertig kleines Entschen?« fragte er. Ich nickte.
Wir beide liefen schweigend nebeneinander her. Es war eine schöne Stille. Aber trotzdem nervte sie mich. »Yoongi? Ich hab das Gefühl du weißt alles über mich. Ich weiß aber überhaupt nix über dich. Erzähl mir was. Bitte.« fragte ich. Erst sah er mich kurz an. Dann fing er an zu erzählen. »Naja, ich bin Min Yoongi, 25 Jahre. Ich komme ursprünglich aus Daegu. Ich weiß nicht was du sonst noch so wissen willst.« Ich sah ihn auch kurz an. »Was für Hobbys hast du?« fragte ich. »Ich Rappe.« brachte er zögerlich raus. Ich machte große Augen. »Du rapst? Kann ich dann Mal was hören? Bitte?« fragte ich. Er nickte. »Wieso bist du nach Busan gekommen?« fragte ich neugierig. Ich hatte auch Mal in Daegu gewohnt. Das war aber noch mit meinen Eltern. Diese sind schon viele Jahre tot. Namjoon ist mit mir dann nach Seoul. Er hielt es in Deagu nicht mehr aus. Außerdem war Seoul näher bei unserer Oma.
»Ich hab es dort nicht mehr ausgehalten. Ich war dort nicht mehr glücklich. Meine Mutter ist dort in unserem haus gestorben. Nur wegen meinem Vater.« sein Griff um meine Hand wurde stärker. Ich zischte auf. Als Yoongi dies bemerkte ließe er wieder lockerer.903
Das ist das Auto von Avengers Age of Ultron.....
Tony ist meine lieblings Person im MCU....aber mein lieblings Held in den Comics ist Namor und Shuri.....und Kobik....und Scarlet
Witch Und Spektrum....uhhh und Rescue, Ms. Marvel ist auch übel toll.....okay zu
viel Marvel hier....Bye
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kidnapped|•|Suga
FanfictionSana ist nicht mehr als eine Schülerin. Das einzige besondere an ihr sind vielleicht ihre Zukunftsträume. Nur die werden sehr schnell zu Nichte gemacht. Ein gewisser Min Yoongi sorgt dafür. Ein alter bekannter ihres Bruders Namjoon.