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Jin, dieser miese Verräter!

Ich sah ihn erschrocken an. Ich bilde mir das ein! Ja das war es! Ich blinzelte ein paar Mal aber er verschwand nicht. »W-Was?« fragte ich. »Sana lass es mich erklären.« sagte Jin. Mir kamen die Tränen. Yoongi nahm mich in den Arm. »Sana weißt du, ich bin ja so eine Art Arzt. Nur halt kein normaler Arzt. Ich arbeite für die Gang von Yoongi, oder ehr die Mafia von Yoongi. Ich habe mit deiner Entführung nichts zu tuhen. Ich wusste davon aber habe nicht mit gemacht. Das verspreche ich dir.« sagte Jin als wäre es das normalste der Welt. Ich schluchzte und löste mich von Yoongi. »Wie kannst du so was Namjoon antuhen?« fragte ich. Jin sah zu Boden. »Ich hasse dich.« murmelte ich leiße. Jin hörte es uns stürmte aus dem Raum. Yoongi sah mich mitleidig an. »Hey alles gut.« sagte er und strich über mein Kopf. »Was ist eigentlich passiert?« fragte ich zaghaft. »Tja, Entscheid hast du dich nichts gegessen. Du hast in den letzten Tagen so wenig gegessen und getrunken das du zusammen gebrochen bist. Und ab jetzt sorge ich dafür das du genug isst.« sagte Yoongi und sah mich böse an. Ich nickte. Das war alles zu viel für mich. Yoongi merkte daß. »Du solltest schlafen.« meinte er und wollte gehen. »Bleib hier. Ich will nicht alleine sein, ich hab angst.« sprach ich leiße, aber so das er es hört. Ich sah mich lieb an und nickte. »Ich ziehe mich um und komme gleich wieder.« sprach er.

Nach etwa 10 Minuten war er wieder da. Ich rutschte im Bett etwas mehr nach links und er legte sich neben mich. Er zog mich an sich und ich kuschelte mich an hin. So schliefen wir ein.

Ich wurde durch Berührungen an meinem Kopf wach. Langsam öffnete ich die Augen. Genau vor mir lag Yoongi. Ich sah direkt in seine Augen. Ziemlich Klischee Haft. »Na, wie geht es Dornröschen? Hast ziemlich lange geschlafen.« meinte er leicht lachend. Ich grummelte etwas und kuschelte mich an ihn. Wieso tat ich das? Ich fühlte mich Verraten. Verraten von Jin. Verraten von allen. Und Yoongi war im Moment der einzige den ich hatte. Er hatte mich entführt, mir das alles angetan. Aber er war die einzige Person, die im Moment da war und sich um mich kümmerte. Darum ignorierte ich diesen Fakt. Ich wollte nicht von ihm abhängig sein, nicht am Stockholm Syndrom leiden. Nur ich hatte die Befürchtung, dass dies zu spät war. Ich liebte mein Entführer nicht, nein, ich mochte ihn aber.
»Heute so anhänglich? Gefällt mir, wir machen Fortschritte.« sprach er. Er drückte mich fest an ihn. Ich atmete sein Geruch ein. Es entspannt mich.
»Wir sollten uns anziehen und zum essen.« sagte Yoongi nach einer Weile. »Ich will nicht.« murrte ich. »Was? Dich anziehen?« meinte nun Mr Witzig.
Er sah mich mit einem ekelhaften Grinsen an. Nun funkelte ich böse zurück. »Ich will nichts Essen« sagte ich. Sein grinsen wich aus seinem Gesicht. Nun sah er mich kalt an. »Du wirst was essen.« sprach er Dunkel. Er drückte mich unangenehm fest. »Du ziehst dich jetzt an und kommst zu essen. Ich warte vor der Tür. Ich gebe dir 10 Minuten. Wenn du unten nix isst, kommst du wieder in den Keller und ich sorge dafür, dass du dort unten bleibst und du dein Essen gewaltsam bekommst.« sagte er. Da bei drückte er mich so fest daß es weh tat. »Haben wir uns verstanden?« fragte er nach. »Ja. Bitte lass mich los. Das tut weh.« zischte ich vor Schmerz. Aber nein, er ließ nicht locker. Er drückte mich nur noch fester. Mir tat alles weh. »10 Minuten« errinerte er mich.





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kidnapped|•|SugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt