Ein Ausflug
Wir waren wieder rein gegangen, es hatte zu regnen begonnen. Ich saß auf meinem Bett und streichelte die Katze. Im Garten war mir etwas aufgefallen. Es gab ein offenes Tor. Eine Möglichkeit zu entkommen. Diese werde ich auch bei der nächsten Gelegenheit nutzen. Es gibt nur die Fragen, wo ich bin und wie gut alles hier gesichert ist. Gibt es Kameras? Wach Leute? Vielleicht bellen auch die Hunde? Ich bräuchte nur Hundekuchen oder so etwas um sie zu beschäftigen. Und es muss ein Moment sein wo nicht alle da sind oder schlafen. Aber dafür muss auch meine Zimmertür nicht abgeschlossen sein.
Aa Ich wurde von einem klopfen aus den Gedanken gerissen. »Sana kommst du? Essen.« hörte ich J-hope.Yoongi
Sana fühlte sich immer wohler bei mir. Sie vertraute mir langsam. Das war gut. Sie hatte auch keine Wahl, sie würde niemals mehr hier wegkommen. Sie gehört mir! Nur mir! Ich teile nicht gerne. Schon gar nicht sie. Es war schon zu viel sie mit Jungkook zu sehen. Jungkook gehörte zwar Taehyung aber das ist egal.
Ich hasste es wenn die anderen sie berührten. Sie sollen die Finger von meinem Eigentum lassen. Sie ist so niedlich das ich es zerstören will. Sie ist noch so kindisch. Jeder sollte sehen daß sie meins ist. Die Jungs sollten es mitbekommen! Das Land sollte es mitbekommen! Der Kontinent sollte es mitbekommen! Die Welt sollte es mitbekommen! Sie alle sollten wissen daß sie meins war!Sana kam gerade mit J-hope in die Küche. Sie setzte sich neben mich. Sie lächelte. Es war zum schmelzen niedlich. Sie ist Dünn. Sie muss mehr Essen. In der Zeit in der sie hier war hatte sie gerade Mal ein halben Teller, ein paar Chips, Erdbeeren und 2 Stücken Pizza gegessen. Nicht gerade das meiste. Sie war auch blass. Man sah ihr an das sie nicht mehr in der Sonne war. Als wir sie geholt hatten hatte sie eine gesunde Farbe. Ich muss irgendwann Mal mit ihr raus gehen. Und dass nicht nur auf die Terrasse. In die Stadt. Sie braucht auch neue Kleidung. Ich könnte mit ihr ja heute Fahren. Das ist eine gute Idee!
Sana
Es gab Kartoffel Gartin. Ein Europäisches Gericht. Ich Frage mich immer noch wer hier kocht? Definitiv keiner der Jungs. Und angestellte hatte ich auch noch nicht gesehen. Das Essen schmeckte Super. Das schmeckt wie von ein Sternekoch. Nichts gegen die Jungs aber so kochen könnten sie bestimmt nicht. Das Essen schmeckte wie das von Jin. Ich frag mich was er gerade macht? Ist er bei Namjoon?
Ich war gerade wieder oben im Zimmer da kam Yoongi zu mir. »Komm mit wir fahren in die Stadt. Du brauchst Mal Sonnenlicht.« Raus? In die Stadt? »Aber es gibt Regeln. Hör gut zu, wenn du auch nur eine nicht befolgst wird du bestraft.« sprach Yoongi weiter. Bestraft? Ich will nicht wissen was er macht.
Abwesend nicken ich. »Also 1. Du bleibst bei mir. V und Jungkook kommen auch mit. Du bleibst immer bei einem von uns. Und 2. Du redest mit niemandem. Keinem Menschen.
Klar?« fragte Yoongi und sah mich ein Dringlich an. Ich nickte. »Sana rede!« sagte er lauter. »Ja ich hab es verstanden. Ich rede mit niemandem und bleibe bei dir.« sagte ich und schreckte bei seinem Ton etwas zurück. Yoongi sah mich zufrieden an. Er deutete mir an ihm zu folgen. Wir liefen die Treppe runter zur Garderobe. Dort gab er mir eine dickere Strickjacke und ein Grünen Regenponcho. (Bild oben)
Ich zog ihn mir über und Yoongi gab mir auch meine Straßenschuhe wieder. Ich war die ganze Zeit hier nur mit Socken Rum gerannt. Es war schon kalt an die Füße. Zuhause hatte ich immer dicke Socken an. Also keine normalen Wollsocken. Nein diese waren höher und waren innen drinnen gefüttert.
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kidnapped|•|Suga
FanfictionSana ist nicht mehr als eine Schülerin. Das einzige besondere an ihr sind vielleicht ihre Zukunftsträume. Nur die werden sehr schnell zu Nichte gemacht. Ein gewisser Min Yoongi sorgt dafür. Ein alter bekannter ihres Bruders Namjoon.