kidnapped|•|Suga

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Ich will nicht!
!Enthält Gewalt/Smut!

Sana

Als wir wieder im Haus ankamen, war es Stock finster. Yoongi ließ die Hunde in den Zwinger und kam dann zu mir. Man merkte, dass er  betrunken war.
»Sana meine kleine, komm her.« sprach er während er sich auf mein Bett setzte. Ich saß an meinem Schreibtisch und schrieb etwas auf. Es waren Noten.
Langsam drehte ich mich zu dem Älteren. Auffordernd sah er mich an.
Also ging ich zu ihm. Vor ihm, blieb ich stehen. Yoongi zog mich auf seinen Schoß. Er roch nach Alkohol.
Er begann meinen Hals zu küssen. Er saugte, oder biss, an manchen Stellen zu. Es war unangenehm. Ich versuchte aufzustehen, aber er drehte uns. Nun lag ich im Bett, unter ihm. Yoongi verteilte immer noch Küsse, an meinem Hals.
Langsam zog er mir mein Oberteil aus.
Ich versuchte ihn, runter zu schubsen. Ich war aber zu schwach.
Anstatt aufzuhören, ging er immer weiter, bis zu meinem Buch.
»Yoongi hör auf. Bitte.« flehte ich.
Er war aber doch, zu betrunken. Er hörte mich nicht. Er wurde von Lust getrieben.
Als er meine Hose runter zog, fing ich an leicht zu weinen. »Yoongi bitte.« weinte ich leicht.
Es interessierte ihn aber nicht.
Er machte eiskalt weiter.
Yoongi küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Dort biss er auch kurz rein.
Es gefiel ihm. Mir nicht.
»Bitte hör auf.« schrie ich fast.
Er wiederum zog gekonnt meinen BH aus. Kurz saugte er an meiner linken Brust.
Dann ging wer wieder Tiefer. An meiner Unterhose angekommen, stoppte er kurz. Mit einem Grinsen zog er sie aus.
Erst ließ er nur ein Finger in mich gleiten. Das tat schon weh.
Als es den aber Zwei, drei wurden, schrie ich. Meine Tränen, konnte ich nicht mehr zurück halten.
Yoongi küsste meine Tränen einfach weg. Als er seine Finger raus zog, setzte er sich auf. Ich lag unter ihm. Alles tat weh. Ich fühlte mich grässlich.
Yoongi zog sein Oberteil, seine Hose und seine Boxershorts aus.
Dann legte er sich wieder hin. Er platzierte sich. Und dann geschah es. Er drang ein.
Ich schrie, ich weinte. Es brachte alles nichts.

Als er fertig war, legte er sich hin. Er schlief sofort ein. Ich hatte mich, mit einer Kuscheldecke, unter meinen Schreibtisch verkrochen.
Dort lag ich, wimmernt vor Angst und Schmerzen.
Es war das schlimmste, was ich je erlebt hatte.

Yoongi

Mit Kopfschmerzen wachte ich auf. Ich rieb meinen Kopf.
Als ich mich umsah, sah ich, dass ich in Sana's Zimmer war. Ich hörte jemanden, leiße Weinen.
Als ich durch das Zimmer blickte, viel mir gestern ein.
»Scheiße.« fluchte ich laut.
Ich zog schnell meine Boxershorts an und eilte zu dem leisen Schluchzen.
Ich sah Sana, zusammen gerollt in einer kleinen Decke, unter ihrem Schreibtisch. Ihr liefen unzählige Tränen über die Wange.
»Sana...alles gut?« fragte ich vorsichtig.
Dumme Frage. Natürlich war nichts gut.
Als sie mich sah, zuckte sie weg und verzog ihr Gesicht, vor Schmerz dabei.
»Verdammter Mist. Was hab ich angestellt.« schrie ich mich selbst an.
Das brachte Sana nur noch mehr zum weinen. Sie hatte enorme Angst vor mir.
»Sana bitte. Lass mich dir helfen.« versuchte ich es.
Ein kraftloses »Geh weg.« kam zurück.
Fuck. Was hatte ich da angestellt.
Langsam nah mich sie auf meine Arme. Ich trug sie ins Bett. Dort legte ich sie ab. Sana zischte währendessen vor Schmerz.
Ich ging aus ihrem Zimmer und suchte mein Handy. Als ich es fand, wählte ich die Nummer von Jin.
»Yoongi was ist los?« fragte er.
»Komm sofort!« befahl ich.
»Was? Was hast du angestellt?!« fragte Jin.
»Beeile dich einfach.« schon legte ich auf.
Als ich auf die Uhr sah. Sah ich, dass die Jungs gleich wieder kommen, sollten.
Also ging ich in mein Zimmer und zog ich mich an.
Gerade rechtzeitig.

Unten hörte ich eine Tür.
Als ich die Treppe runter lief, sah ich die Jungs und 4 schwarz gekleidet Männer. Sie führten mein ehemaligen Kindheitsfreund, Sana's Bruder, mit Handschellen ins Haus.
»Yoongi?!« fragte dieser Perplex.
»Bringt ihn sofort in den Keller! Ich habe keine Zeit mich, um ihn zu kümmern.« sprach ich. Sofort wurde er weg geführt.
Die Jungs sahen mich nur skeptisch an.
»Was ist passiert?« fragte J-hope.
»Kommt in die küche.« sagte ich.

Die Jungs sahen mich geschockt an.
»Du hast ordentlich scheiße gebaut.« meinte Jimin.
»Ich weiß.« murrte ich.
»Man sollte nach ihr sehen. Hast du Jin angerufen?« fragte Jungkook.
»Ja hab ich.« sagte ich knapp.
In dem Moment klingelte es.
Sofort stand ich an der Tür.
Jin sah mich an. »Was ist los?« fragte er.