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Zu Anfang: Es tut mir leid. Aber wenn man drei Mal hintereinander Infinity War schaut, kann nur sowas raus kommen.

Tot

Suga

J-hope, Jimin, V und ich  standen in einem verlassenen Gebäude. Wir hatten perfekte schussbahn auf Red Velvet. Fies grinsend gab ich das Signal. 5 schüsse, 5 tote. Schnell noch ein Bild gemacht und weg waren wir.
Sana sollte sehen, was wir gemacht haben.

Sana

Ich saß in dem alleine in dem Raum. Die Tür wurde aufgerissen. Ich hatte mir vorgenommen mit Yoongi zu reden. Bevor ich was sagen konnte, warf er Bilder auf den Boden. Als ich sie mir ansah, stockte mir der Atem. Tränen flossen meine Wangen runter.
»Jetzt müssen wir nur noch deine Haare färben, dann ist alles wieder gut.« sagte und grinste. »Wieso?« fragte ich. »Ganz einfach mein Entschen, du sollst nichts mehr haben. Du sollst auf mich angewiesen sein. Ich werde der letzte sein, den du noch hast.« sagte er, dabei bückte er sich zu mir und nahm mein Kinn zwischen die Finger. »Das hast du doch geschafft.« sagte ich unter Tränen. »Nein, nicht ganz. Da gab es noch Momo und Tzuyu.« meinte er und küsste mich.
»Nein. Du darfst ihnen nichts tuhen. Du mir an was du willst. Aber nicht Momo und Tzuyu.« ich schrie. »Sana, nenne mir die vierte regel.« sagte Yoongi und ließ mich zu Boden krachen. »Ich darf dich nicht anschreien.« sagte ich. Yoongi nickte. »Und was ist die Bestrafung fürs anschreien?« fragte er. Ich sah zu meinen Füßen. »Ein Schlag.« antwortete ich.
Keine 3 Sekunden waren vergangenen und ich stand auf den Füßen, keine 5 Sekunden und Yoongi scheuerte mir eine.
»Du wirst sie ein letztes Mal sehen. Bevor sie weg sind. Weg aus deinem Leben. Für immer!« sagte er und ging.

Heulend saß ich auf dem Bett. Yoongi stand vor mir. Mit einem grinsen wischte er mir die Tränen weg.
Er hatte mir von Jimin die Haare rosa färben lassen.

»Wir haben besuch Sana. Komm mit.« sagte er nett. Er zog mich raus, zu den Zellen.
»Bitte nicht. Tuh ihnen nichts.« flehte ich. »Weißt du wie niedlich du bist, wenn du mich an bettelst?« Frage er. Dabei grinste er ziemlich dreckig.
Unten angekommen standen ein Mann da. Er hatte einen Anzug an. Er wirkte ziemlich Respekt einflößend.

»Hey G-Dragon, da um die neue Ware zu holen?« begrüßte ihn Yoongi

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»Hey G-Dragon, da um die neue Ware zu holen?« begrüßte ihn Yoongi. Der Mann nickte. »Und wer ist das? Deine Sklavin?« lachte der Mann. Seine Stimme klang kalt und erbarmungslos.
Sein Gesicht zeigte pure Langeweile.
Er machte einem Angst.
»So in der art...« Yoongi machte eine Pause, »Und? Hast du dich entschieden?« fragte er dann. Der Mann nickte. »Ich denke den Jungs wird die Blonde gefallen.«

Yoongi nickte

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Yoongi nickte. Es war Momo. Das einzige was er tat war, eine Waffe zücken und auf Tzuyu zu zielen. Diese sah erst mich an, dann ihn.
Und dann ertönte ein Geräusch. Momo machte große Augen und ich drehte mich zu Yoongi. Mein Kopf legte ich gegen seine Brust und weinte. Ich weinte so viel ich konnte. Die Welt um mich existierte nicht mehr.

kidnapped|•|SugaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt