Er begann zu lachen und sagte mir, dass es schon ok sei, dass ich hier wohne, aber ich in Zukunft Bescheid sagen soll, wenn ich nackt bin, da es ja schon langsam zur Gewohnheit wird. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und beschloss, mich dafür zu rächen. Ich machte mich fertig und saß dann in meinem Zimmer und wusste nichts mit mir anzufangen, also nahm ich mir wieder meinen Laptop und schaute ein paar Videos. Nachdem 1 1/2 Stunden vergangen waren, hörte ich, wie Arthur ins Bad ging und er vergaß abzuschließen, das war meine Chance. Ich wartete noch etwa 20 Minuten, bevor ich mich ins Bad schlich. So leise, wie ich nur konnte, öffnete ich die Türe und lehnte mich ans Waschbecken, ohne ein Wort zu sagen. Es dauerte noch eine gefühlte Ewigkeit, bis er das Wasser abgedreht hatte. Schnell drehte ich mich mit dem Gesicht Richtung Spiegel und als er den Duschvorhang aufzog, war er extrem schockiert und fragte mich, was ich hier mache. Schnell drehte ich mich zu ihm und sagte, "Oh sorry, ich dachte du brauchst noch länger, ich wollte nur fix mein Make Up machen, haha. Aber wenigstens sind wir nun quitt." Mit diesen Worten verließ ich das Bad und ging wieder in mein Zimmer, aber Arthur folgte mir. Er hatte sich nur ein Handtuch umgewickelt und kam in mein Zimmer, er schloss die Tür zu und kam auf mich zu.
Mir war wieder etwas flau im Magen, weil ich nicht wusste, was er vorhat und auch er schien es noch nicht ganz zu wissen, denn er stand einige Sekunden lang an der Tür. Dann grinste er leicht und kam langsam immer näher, während ich auf meinem Bett immer mehr in die Ecke rutschte. Wie eine Katze kroch er auf mein Bett und schaute, nein er starrte, mir direkt in die Augen. Ich überlegte kurz, ob ich ihn vom Bett runterstoßen sollte, aber ich war wie gelähmt. Als er auf meiner Hüfthöhe war, verharrte er kurz in der Position, um zu sehen, wie ich reagiere. Mich überkam ein leichtes Gefühl der Erregung und ich wollte nicht mehr ausweichen. Er war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich wurde immer nervöser. Er nahm mein Gesicht in seine rechte Hand und legte seinen Kopf etwas schief. "Oh mein Gott seine Hand ist so weich und so angenehm warm. Und verdammt, wie gut riecht dieser Kerl überhaupt? Das ist doch nicht mehr menschlich", dachte ich mir. "Was machst du da?", fragte ich mit zitternder Stimme, während ich mich schon auf alles gefasst machte. Die Zeit schien still zu stehen und alles um mich herum begann sich zu drehen. Er war nur noch ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt und ich konnte bereits seinen heißen Atem an meinen Lippen spüren und dann schloss er seine Augen und...
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Eine geheime Liebe
FanfictionEine Frau die mit ihrem Leben vollkommen unzufrieden ist taucht in die Youtubewelt ein und verliert sich in dieser.Als sie ihren Job verliert bekommt sie ein Jobangebot in einer fremden Stadt.Doch der Weg bis zum Bewerbungsgespräch ist voller Steine...