Das Leben ist nicht immer einfach, aber mein Herz sagte ich will dich

Nach Hause !!!

Ich sah Jess beim schlafen zu hielt ihre Hand. Mir fielen auch die Augen zu.. Ich hatte in den letzten Nächten nicht geschlafen..
Wach wurde ich weil ich spürte das Jess sich bewegt hatte.. "Hey wie lange bist du schon hier?".. Sie lächelte..."Ich bin... Ich wollte dich nicht auf wecken. Wie geht es dir?".. "Ich hab in letzten Tagen viel gehört. Ein Colby war hier und hat etwas erzählt".. Jess sah traurig aus während sie weiter erzählte "Er hat mir gesagt warum der Unfall passiert ist. Und so sehr ich mich auch bemühe.. Ich weiß nicht wer ich bin. Wer du bist." Jess gab sich alle mühe nicht zu weinen.. Ich hielt immer noch ihre Hand fest  "Das kommt schon wieder."..Ihr Blick viel auf den Ring. "Der ist wunderschön. Ich vermute das er mir gehört. Denn Nikki erzählte mir wir sind verlobt."

Ich nickte"Du sagtest Colby war hier?".."Ja er hat gesagt warum wir uns gestritten haben.Ich hatte nicht das Gefühl das er mehr von mir wollte".. Ehrlich gesagt war ich froh denn ihre Menschenkenntnis hatte sie    noch.Und die hatte sie selten im Stich gelassen..Vielleicht bei mir das gab ich zu und wenn Jess sich erinnernte viel bestimmt ein das mir das auch mal gesagt hatte.Was sagte sie immer der schon wieder oder blöder Gockel. Als sie bei grillen in meine Arme gefallen war oder Kuss im Pool im Hotel. Ihren Geburtstag und der Antrag vor ihrer Familie.
Jess hatte den Fuß verletzt wegen mir.. Und jetzt war es noch viel schlimmer.
"Hey ich danke dir für die Foto und das du hier bist.Ich kann nur hoffen du bist mir böse."
Böse wie könnte ich sie müsste mir böse sein. "Nein es ist alles OK. Niemand ist dir böse" Eine weile war ich noch bei ihr bevor ich zurück fuhr und Nikki alles erzählte.

"Weißt du was du Jonathan?".. Nikki sah mich an "Du hast die Gelegenheit Jess noch mal zu erobern vielleicht fällt ihr dann alles wieder ein".. Der Gedanke gefiel mir aber erst wenn sie zu Hause war "Warum nicht die Idee ist gut.. Aber was ist wenn es ihr zu viel wird".. "Hey Kopf hoch so kenn ich  dich gar nicht.. Für den Fall hat sie ein Zimmer bei Brie und kannst es noch mal genauso machen um ihr Herz zu gewinnen"
Ganz genau so nicht noch mal.. Ich zog mich erst mal zurück und schlief noch etwas und  dann ging ins Fitness Studio. Den Kopf frei bekommen..

(Jessica)
"Du hast den Ring vergessen" rief ich ihm noch hinterher..Entweder wollte er es nicht hören oder er wirklich nicht gehört. Ich nahm den Ring in Hand und sah ihn an.. Ja wirklich ein Wunderschönes Stück und bestimmt nicht billig. Die Schwester jam rein und fragte ob ich Kaffee wollte. Ich nickte hatte immer noch den Ring in der Hand.. "Ein schönes Stück Miss er scheint sie sehr zu lieben.".. "Kann sein.. Wenn ich mich nur erinnern könnte".. "Miss geben die sich Zeit.Es kommt alles wieder in Ordnung"... Bevor ich einen schluck Kaffee trank.. Machte ich den Ring an meine Halskette damit er nicht verloren ging.

Einige Zeit später klopfte es und es kam ein kleines Mädchen rein gelaufen "Birdie nicht so schnell" reif Brie meine andere Schwester und sie kam nicht alleine. Ihr Mann und unsere Mom waren bei ihr.. Mittlerweile wusste ich wer all die  Leute waren.. "Kind ist alles OK?".., Ich konnte diese Frage nicht mehr hören.. "Nein nichts ist ok.. Ihr kennt mich alle und ich weiß nur das was ihr mir sagt. Das tut weh"..

Die kleine sah mich an und lächelte mich an. Eine Süße Maus und so unschuldig. "Entschuldige Jessica. Ich mach mir sorgen..Wir machen uns alle Gedanken um dich."
"Und wir sehen das dir nicht gut geht" sagte Brie und deutete auf den Ring an meiner Kette "Den hat er vergessen und ich wollte nicht das er verloren geht." Ich sah die kleine wie sie fröhlich durch das Zimmer lief. Der Arzt kam später rein und erzählte mir das ich nach Hause könnte. Aber zu Hause wo das? Was erwartete mich dort?.. "Wo wohne ich denn?".. "Bei Jonathan du bist zu ihm gezogen, ist noch gar nicht so lange her . Vor hast du bei uns gewohnt.". "Danke ich werde versuchen bei ihm zu wohnen. Wenn ich merke es geht noch nicht." Kann ich ".. Daniel ergrief das Wort" Dann kommst du wieder zu uns. Und wir organisieren jetzt den Flug nach Hause für dich "..Die drei gingen und die kleine kuschelte sich an mich zum Abschied...

Einige Tage später war es so weit und ich konnte aus dem Krankenhaus  raus. So genau wusste ich immer noch nicht was ich machen sollte.. Aber ich musste es versuchen bei ihm zu leben.Der Flug kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hatte ein schlechtes Gewissen alle waren  so besorgt um mich und ich konnte mich immer noch erinnern. Ich beschloss etwas zu schlafen.
Ich hatte noch meinem Lebensretter meine Nummer gegeben.. Ich mochte ihn er schien nett zu sein. Er brachte mich auf andere Gedanken..

Angekommen an Flughafen hielten wir uns dort nicht lange auf.. Weiter mit den Auto es war keine lange Fahrt. Gespannt war ich wie jetzt weiter gehen würde...was würde mich erwarten.. Der Arzt sagte ich soll alles auf mich zukommen lassen und nichts überstürzen.. Es könnte auch sein das mir einiges nach und nach wieder plötzlich einfällt.
"Wir sind da Jess" sagte Brie und parkte den Wagen...

Hier wohnte ich also. Ich wartete und nichts passierte.Brie gab mir einen Schlüssel. Ok es ist doch dein Zuhause dachte ich. Verdammt warum hatte ich Angst reinzugehen......