Facts

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Romans Sicht: Ich wurde am Morgen wach und dachte über gestern nach. War es das richtige? Sie gehen zu lassen? Sie einfach an Kevin zu geben? War es richtig dort aufzutauchen? Ich wusste es nicht ! Und ich wollte es auch nicht wissen. Ich zog mir meine Sportsachen an und ging in meinen Sportraum, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich absolvierte mein Programm, als es an der Tür klingelte. Schnell schmiss ich mir mein Handtuch über und ging zur Tür. Als ich diese aufmachte, strahlte mich Maya an. Sie hielt mir eine Brötchentüte vor die Nase. "Ich dachte du hast auch noch nichts gefrühstückt und würdest mir gerne Gesellschaft leisten?", fragte sie mich mit einem süßen Lächeln. "Wenn du mir 5 Minuten gibst komme ich rüber", ich sah sie fragend an. "5 Minuten und keine Sekunde länger. Ich hab nämlich riesen Hunger", dann drehte sie sich um und ging zu ihrer Tür. Ich wollte gerade die Tür zu machen, als sie sich nochmal umdrehte: "Kaffee schwarz, milch oder zucker?", fragte sie mich dann. "Weder noch. Einfach schwarz", ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Dann ging sie hinein und ich ging schnell duschen. Ihr Lächeln war ansteckend und sie brachte mich auf andere Gedanken. Also beeilte ich mich und  sah mich dann im Spiegel an.

Ich schnappte mir meinen Schlüssel und klingelte an Mayas Tür

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Ich schnappte mir meinen Schlüssel und klingelte an Mayas Tür. Sie kam an die Tür und grinste mich wieder an, dann sah sie auf die Uhr. "Wooow, 4 Minuten. Das hätte ich nicht gedacht", sagte sie und bat mich herein. Es war komisch meine Wohnung spiegelverkehrt zu sehen. Sie war minimalistisch eingerichtet, wie ich. Sie hatte nur cremefarbene Einrichtungsstücke überall, wo meine weiß waren. Nein, Lauras und meine. Dann sah ich zu Maya die dort stand und mich anscheinend etwas gefragt hatte.

 Dann sah ich zu Maya die dort stand und mich anscheinend etwas gefragt hatte

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"Sorry, ich war gerade in Gedanken", sagte ich. "Das hat man gesehen", sagte sie leise, "Ich wollte eigentlich nur sagen, dass du dich ruhig setzen kannst", sie deutete auf den Esstisch. Er war wunderschön. Altes Holz und unbehandelt. Er war wunderschön. "Der Tisch ist genial. Woher hast du den?", fragte ich während ich ihn mir länger ansah. "Mein Papa ist Schreiner und hat eine eigene Firma. Schreinerei Beckmann? Kennst du die?", fragte sie mich und setze sich mit an den Tisch. Ich nickte. "Siehst du", sie grinste und hielt mir den Brötchenkorb hin. "Ich habe die Zeitungen schon gelesen, du auch?", fragte mich Maya. Ich schüttelte den Kopf und legte meine Stirn in Falten. "Dann solltest du das nachholen, damit auf dem neusten Stand bist", sie schob die Zeitung herüber. Ich nahm sie in die Hand und mein Gesicht verkrampfte sich.

Das Ende einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt