- Der Neubeginn einer Ex-Spielerfrau und ihrem neuen Leben danach -
Was passiert mit einer Spielerfrau, wenn Sie sich von ihrem Freund dem Torwart von Borussia Dortmund (Roman Bürki, 29) trennt. Aus welchen Gründen auch immer. Genau so ergeht es der...
Lauras Sicht: Heute war der Tag an dem Kevin hier ankommen würde. Ich freute mich ihn zu sehen und ihm alles zu zeigen. Warum freute ich mich so sehr auf ihn? Warum bekam ich so ein komisches Gefühl, wenn ich an ihn dachte? Konnte es sein, dass ich ihn interessant fand und ich ihn anziehend fand? Nein! Ich war gerade mal vier Monate Single. Ich wollte keine neue Beziehung. Ich wollte erstmal leben und meinen Abschluss machen. Es passte keine Beziehung in mein derzeitiges Leben, aber ein gute Freundschaft. Eine weitere gute Freundschaft, neben die mit Nicolas. Um 14 Uhr bekam ich ein Foto von Kevin, dass sie im Landeanflug wären und er sich sehr auf mich freut. Schnell zog ich mich an und schwang mich ins Auto. Am Flughafen angekommen holte ich mir noch schnell was zu trinken und wartete dann auf ihn.
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Als sein Flug endlich aufgerufen wurde, wurde ich hibbelig und ich wippte von einem auf den anderen Fuß. Dann ging die Tür auf und er kam heraus. Seine braunen Augen waren eindringlich und er ließ mich nicht aus den Augen. Schnell ging ich zu ihm und er riss mich in seine Arme. "Na Sunshine", er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächelte in mich hinein und freute mich so sehr ihn zu sehen. "Komm, die anderen wollen auch raus und außerdem stehe ich im absoluten Halteverbot. Nicht, dass sie mein Auto abschleppen", ich nahm einfach seine Hand und lotste ihn heraus. Im Auto angekommen sah er mich an. "Du siehst wunderschön aus. Amerika tut dir sehr gut", er striff mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich bekam ein Kribbeln am ganzen Körper. Was machte er mit mir? "Dankeschön. Aber genug Komplimente, ab nach Hause. Es warten einige auf dich, die dich umbedingt kennen lernen wollen", sagte ich ihm und fuhr nach Hause.
Sicher nahmen sich die anderen nicht Kevin kennen zu lernen. Als wir ankamen sah er mich an und fragte mich, ob er etwas beachten musste. "Sei einfach du selbst", dann stieg ich aus und dann kam Loreen schon angelaufen. "So wo ist der Hottie", fragte sie und sah um mich herum. "Er ist heißer, als auf den Fotos, Laura", sagte sie dann und stellte sich vor. Kevin sah mich an und grinste breit, ich zuckte nur mit den Schultern.
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Aber Loreen hatte Recht. Ich sah mir ihn genau an und ich musste sagen er hatte etwas an sich. Sein Style und vor allem auch sein auftreten. Er wusste genau wie er auf mich reagierte. Das dachte ich mir. Kevin sah sich immer noch um und staunte nicht schlecht. "Möchtest du draußen bleiben oder kommst du mit rein?", ich riss ihn aus seinen Gedanken. "Nein, ich komme schon", dann grinste er mich an und kam zu mir. Drinnen stellte ich ihn noch allen vor und auch Dr. Hahn. Er freute sich sehr meinen Freund kennen zu lernen und lud uns für morgen abend zum Abend essen ein. Ich versuchte erst gar nicht zu erklären, dass Kevin nicht mein Freund ist. Er würde es eh nicht verstehen. "Soll ich dir dein Zimmer zeigen, damit du dich eventuell auch ausruhen kannst?", kam von mir. Kevin folgte mir und fragte dann wo meins sei. Ich zeigte auf die Tür neben ihm. "Also wenn du nicht schlafen kannst, kommst du einfach", sagte ich grinsend. "Sag das nicht zu laut", sagte er leise. Aber ich konnte es verstehen.
Spät am Abend saß ich noch an meinem PC und schrieb an meiner Arbeit, als es an meiner Tür klopfte. "Ja?", sagte ich. Kevin luckte durch den Spalt und fragte ob er rein kommen könnte. "Sicherlich", sagte ich und drehte mich zu ihn um. Er setze sich im Schneidersitz auf mein Bett. Ich setze mich zu ihm und wir beide redeten bis in den Morgengrauen, bis wir beide einschliefen. Ich in seinen Armen. Als ich am Morgen wach wurde, sahen mich zwei braune Augen an. Es waren aber nicht Romans braune Augen, sondern andere braune Augen. Schnell stand ich auf und fragte ihn ob er auch einen Kaffee haben wollte, was er bejahte. "Na hat er etwa bei dir übernachtet?", frgate mich Loreen. Ich zuckte mit den Schultern. "Warum lässt du es nicht einfach zu, Laura?", fragte sie mich. "Ich weiß es nicht. Ich... ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich Roman betrügen würde. Aber Kevin macht mich irre"; ich nahm die beiden Kaffee und schaltete meinen PC an. "Hier", ich gab ihm seinen Kaffee. "Arbeitest du noch was?", fragte er mich dann. "Ich dachte ich arbeite vor, damit wir die Tage genießen können", sagte ich. Dann stand Kevin auf und ging aus dem Zimmer. Ich schrie ihm hinterher: "Deswegen musst du aber nicht gehen". Dann kam er wieder mit seinem Laptop. "Ich gehe nicht weg. Ich mache einfach mit", sagte er mit einem Lächeln.
Dann drehte ich mich um und sah sein Blick. Er war umwerfend schön. Er machte etwas mit mir, was ich nicht einschätzen konnte. Was war das?
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Ich drehte mich schnell um und versuchte mich zu konzentrieren. Seine Anwesenheit verhalf mir, dass ich schnell voran kam. Meine Arbeit war fast fertig. Und ich war stolz drauf. Als ich mich umdrehte sah ich ihn konzentriert am Laptop. "Sollen wir was machen? Oder musst du noch was?", fragte ich ihn. Dann sah er auf und erklärte mir, dass er übermorgen ein Shooting hätte und ob ich ihn begleiten würde. Ich nickte.